Tool zum prüfen der ALT-Tags bei Bildern auf einer Webseite

8. Februar 2010 at 14:53

Ein nützliches SEO Online-Tool um eine Webseite ALT-Tags bei Bildern zu prüfen findet ihr hier:

http://www.feedthebot.com/tools/alt/

11 Jahre Google in 2 Minuten erklärt (Video)

8. Februar 2010 at 10:41

Google gibt es nun schon 11 Jahre. In diesem Video seht ihr in 2:13 Minuten alle wichtigen Stationen der Erfolgsgeschichte von Google.

Usability einer Application

5. Februar 2010 at 14:31

Dieses Bild wollten wir Euch nicht vorenthalten. Zeigt sehr schön wo die meisten Probleme der heutigen Anwendungen sind und warum Google & Apple so erfolgreich sind, Stichwort „Usability“ …

product apple google usability

Die 20 wichtigsten Urteile für Shop-Betreiber in 2009

1. Februar 2010 at 15:28

Die 20 wichtigsten Urteile für Shop-Betreiber im Jahr 2009 findet ihr hier.

5 Fehler, die Sie beim Online Marketing vermeiden sollten

1. Februar 2010 at 15:25

Im shopbetreibermarketing-blog findet ihr ein interessanten Artikel über 5 Fehler, die Sie beim Online Marketing vermeiden sollten. Für alle Online-Shop-Betreiber oder deren technische Ansprechpartner lesenswert.

Wie man den Google Website Optimizer richtig verwendet!

1. Februar 2010 at 14:20

Kennt ihr den Google Website Optimizer?

Google Website Optimizer ist ein Programm welches es ermöglicht multivariate und A/B Split Testverfahren für Webseiten durchzuführen.

A/B/n Split Testverfahren ermöglichen es dynamisch zwischen verschiedenen Varianten einer Webseite hin und her zu switchen. Dabei kann die Variation durch verschiedene Layouts, Designs oder andere Veränderungen herbeigeführt werden, alles ausgehend von ein und derselben URL.

Ein Beispiel: Sie haben eine neue Landing Page erstellt, bei der Sie meinen dass sie besser konvergiert als die Aktuelle. Nun können Sie testen ob dies tatsächlich der Fall ist und simultan beobachten welche Landing Page besser konvergiert, um somit ohne Zweifel die Beste ins Rennen zu schicken.

Multivariates Testen mit dem Google Website Optimizer

Multivariate Testverfahren ermöglichen ein Wechseln zwischen verschiedenen Bereichen einer Webseite. Dabei wird die Effektivität jeder einzelnen Variable gemessen und somit bestimmt, welche Kombination der Variablen die größten Konversionsraten liefern.

Ein typisches Testverfahren würde darin bestehen eine Landing Page in 3 verschiedene Bereiche zu unterteilen – einem Headerbild, dem Inhaltsbereich und einem Formular. Man hätte dann 3 (Sie können mehr oder weniger wählen) verschiedene Variationen jedes Bereiches die auf der Webseite wechseln würden. Mit 3 Bereichen und 3 Variablen je Bereich hätten wir 3 x 3 x 3 = 27 mögliche Variationsmöglichkeiten der Webseite.

Die gesamte Dauer der Kampagne über werden die Konversionsraten gemessen um zu ermitteln welche Variation die höchsten Raten liefern.

Google empfiehlt ausdrücklich ein A/B Split Testverfahren vor und nach jedem multivariatem Test durchzuführen, um somit sicher zu stellen dass die effektivste Variation Ihrer Bereiche Ihre neue Landing Page wird.

Google Analytics und das Website Optimizing Tool

In diesem Video wird visualisiert wie ihr in Zusammenarbeit mit Google Analytics und Google Adwords die Tests durchführt.

Google Website Optimizer Tour

Dieses Video verschafft einen Überblick über das Google Website Optimizer Tool.

A/B Experimente mit dem Google Website Optimizer

Erklärung der Funktionsweise der A/B Experimente. Diese Tests werden für einfache Webseiten empfohlen mit relativ wenig Traffic.

Multivariate Experimente mit dem Google Website Optimizer

Mit diesem Tests könnt ihr sämtliche Details eurer Website testen. Einzelne Bilder, Texte und positionen können hier variieren.

Wichtige Links

  1. Demo-Video
    kleines Demo-Video vom Service Google Website Optimizer.
  2. Dokumentation
    Dokumentation von Google
  3. Beispiel-Report
    Beispiel-Bericht von Google Website Optimzer,

Die Werbetrends in 2010!

1. Februar 2010 at 09:03

Und noch mehr 2010 Trends, diesmal im Bereich Marketing. Die folgenden Werbetrends werden uns 2010 begleiten:

1. Lokalisierung
Mit dem Hype von Google-Maps sowie deren Einbindung in Navigations-Systeme, Web-Plattformen, etc. wird es immer wichtiger in digital Karten eingetragen zu sein um gefunden zu werden. In vielen Branchen (z.B. lokales Handwerk, Gastronomie, etc.) wird fast nur noch lokal gesucht, teilweise direkt über die digitale Karte (google maps, navi, etc.). Wer gefunden werden will muss dort werben!

2. Bild- & Video-Suche
Die Suche im Netz nach Bilder und Videos wird immer beliebter, sei es über youtube, flickr, die google-bilder-suche oder einfach über social-media-networks. TV ist out, digitale Medien in! Wer seine Zielgruppe erreichen will muss hier werben, Bilder & Videos sind mit die besten Informations- & Werbeträger und eignet sich wie kaum ein anderes Medium um für seine eigenen Produkte zu werben.

3. Dezentrale Werbung
Seiten wie Facebook oder MySpace haben oft mehr Besucher als die eigenen Webseite. Deshalb sind Profile im Social-Media-Umfeld pflicht, Werbe-Kampagnen sollten darüber ablaufen wo die Zielgruppe aktiv ihre Zeit verbringt, in Social-Media-Netzwerken.

4. Individual gestaltete Produkte
Individuell gestaltete oder kombinierte Produkte sind im Trend. Dabei übernimmt der Kunde gerne über Partner-Shops die das Produkt-Design und den -Vertrieb. Firmen wie z.B. die Online T-Shirt Druckerei Spreadshirt sind ein guter Beispiel für das Konzept. Das Geschäftsmodell sollte, wenn möglich, auf diesen Bereich ausgedehnt werden um ein größeren Kundenstamm zu erreichen und auch die Werbung damit auszudehnen. Über Affiliate-Programme lassen sich Webseiten-Betreiber finden welche gegen eine Vermittlungsgebühr für sie in einem breiten Umfeld Werbung betreiben.

5. Ehrlichkeit gegenüber dem Kunden

Ehrlichkeit kommen gut an, dass haben auch viele Unternehmen erkannt. Übertriebene „Heile Welt“-Versprechen werden ohnehin vom Kunden schnell durch schaut. Im Internet-Zeitalter kommen die Verbraucher schnell und einfach an Informationen, informiert sich über Testergebnisse und startet schnell ein Preisvergleich. Unter anderem ist Preistransparenz eine wichtige Möglichkeit den Kunden zu gewinnen.

6. Nähe zum Kunden
Die Nähe zum Kunden ist wichtig. Geben Sie Ihrem Kunden das Gefühl persönlich für seine Probleme da zu sein. Ständige Erreichbarkeit und den damit verbundene Services sowie ein offener Dialog mit dem Kunden wird dankbar aufgenommen und spricht sich herum. Die beste Werbung sind Empfehlungen durch Kunden, Freunde, Familie, etc.!

7. Informationen bereit stellen
Der Kunde sucht seine Informationen im Web. Sorgen Sie dafür dass Sie gefunden werden! Suchmaschinenoptimierung ihrer Webseite (SEO) ist damit genauso selbstverständlich wie Social-Media-Marketing (SMM).

CeBIT 2010 – noch kleiner und noch kürzer!

25. Januar 2010 at 16:23

In Hannover findet um einen Tag verkürzt vom 2. bis 6. März 2010 die CeBIT statt. Zahlreiche Aussteller aus aller Welt zeigen wieder Geräte und Zukunftstechnolgien aus Bereichen wie Computer, Navigation, Telekommunikation und Unterhaltungseletronik.

Die Schlagworte der CeBIT lauteten 2009 Green IT und Webciety. Die grüne, energieeffiziente Informationstechnologie war schon auf der CeBIT 2008 ein zentrales Thema und blieb einer der Trends. Unter dem Begriff Webciety (Kunstwort aus „Web“ und „Society“) steht die Internet-Gesellschaft im Fokus. Ob dieses Jahr Themen wie Cloud Computing, Open Source, Blogs, Wikis, Web TV oder Social Networks die CeBIT bestimmen werden bleibt abzuwarten, die Chancen sind gut. Ist das Internet doch als Medium mittlerweile in allen Geschäfts- und Lebensprozesse nicht mehr weg zu denken und verändert unser Leben.

Mehr Infos zur CeBIT findet ihr hier.

3 Social Media Mythen analysiert

25. Januar 2010 at 14:36

Social Media (sowie Social Media Marketing, kurz: SMM) war 2009 mit der größte Hype im Online Bereich und ist auch 2010 nicht zu stoppen! Klaus-Dieter Knoll hat sich auf seinem Blog einmal drei dieser Mythen angenommen und erklärt, warum sie so, wie sie oft verbreitet werden, nicht stimmen. Der Begriff „Social Media“ ist breit gefächert und lässt sich schwer eindeutig eingrenzen, auch deshalb entstehen viele falsche Annahmen & Mythen.

Mythos 1: „E-Mails sind out“

Bei diversen Umfragen verliert E-Mail als Kommunikations-Medium immer mehr an Bedeutung, vor allem bei der jungen Generation sowie Privat-Benutzern. Sei es über Facebook, StudiVZ, xing oder Twitter … außerhalb von Unternehmen tümmeln sich die Leute klar in diversen Web 2.0 Communitys und kommunizieren da wo die Freunde sind und der „coolness“-Faktor am höchsten. Oldschool-Medien wie E-Mail oder die Schnecken-Post sind ganz klar out! Neue Tools wie Google-Wave versuchen gar die verschiedenen Tools bzw. deren Vorteile miteinander zu kombinieren.

Ganz klar sollte bei dieser Aussage differenziert werden zwischen privat- & beruflichen Nutzen sowie formell und informell. Geht es darum Geschäftspartner anzuschreiben oder potentielle Kunden mit speziellen Angeboten zu kontaktieren, kommt man nicht an der altmodischen E-Mail vorbei.

Mythos 2: „Unternehmer müssen bloggen“

Aufgrund der Möglichkeit auf Augenhöhe mit den Kunden zu kommunizieren werden Blogs häufig als Pflichtaufgabe in Zusammenhang mit Social Media angesehen. Die Pflege eines Blogs bedeutet allerdings auch professionelle Autoren bis hin zu einer ganzen Redaktion. Firmen-Blogs deren Artikel nur aus Presseankündigungen bestehen sind nicht beliebt und verfehlen die positiven Ziele eines Blogs.

Mythos 3: „Viral bedeutet Erfolg“

Virales Marketing wird teilweise als die „Wunderformel“ im Bereich des Marketing verkauft. Hört sich gut an und lässt Erfolg versprechen. Ein Video für YouTube ist schnell gemacht, eine innovative iPhone-App entwickeln lassen und noch ein kreatives Gewinnspiel über Blog & Twitter-Kanäle in’s Leben gerufen, fertig ist die virale Kampagne. Spätestens bei der Auswertung der des Erfolg der viralen Kampagne wird es schwierig. Nicht jeder Faktor ist planbar, gerade bei Social-Media ist der Faktor Mensch sehr ausgeprägt im Spiel und reagieren eben wie er reagiert und nicht immer wie er soll!

Die Top SEO Prioritäten in 2010

19. Januar 2010 at 16:03

Hier möchten wir euch die wichtigsten SEO Schwerpunkte in 2010 auflisten und kurz genauer erläutern:

1. Link-Building durch starken Content

Immer mehr SEOs haben begriffen, dass es wichtig ist starken und individuellen Content anzubieten, der die Leute dazu bewegt freiwillig die Seite zu verlinken. Das deckt sich mit den Empfehlungen der Google-Webmaster-Richtlinien und sind ein echter Mehrwert für die Besucher und damit eine der wichtigsten und saubersten Möglichkeiten Link-Aufbau zu betreiben! Wir hoffen dass in 2010 weniger unsinnige Spam-Texte auf Webseiten veröffentlicht werden und das Netz mehr mit kreativen und informativen Inhalten wächst.

2. Links kaufen oder tauschen

Links zu kaufen wird auch in 2010 ein wichtiger Bestandteil im Bereich SEO sein. Keiner gibt es öffentlich zu, fast alle machen es, sei es der Kauf oder Tausch gegen Sachgüter oder Gegenlinks, viele Formen das gleiche Prinzip. Jeder versucht aus Kostengründen den Anteil so gering wie möglich zu halten, allerdings wird es oft auch in 2010 ohne Kauf nicht gehen. Gerade bei sehr umkämpften Keywords und/oder Startup-Webseiten.

3. OnPage Optimierung

Weiterhin ein sehr wichtiges Thema ist die direkte Optimierung der Webseite. Die OnPage-Optimierung ist unerlässlich und das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern!

4. Lokales Ranking der Webseite

Die Suchmaschinen, allen voran Google, haben in 2009 verstärkt ihre Dienste für die Lokalisierung der SERPS verbunden und so geändert dass, auch durch die personalisierte Suche, der lokale Standort des Suchenden eine stärkere Rolle spielt. So wird anhand der IP der Standort bestimmt und anhand dessen die Gewichtung der Ergebnisse der Suchanfrage bestimmt, auch die lokal auf dem Client gespeicherten Cookies spielen eine größere Rolle.

Die lokale Optimierung ist für das Business mit einem starkem lokalem Bezug (z.B. lokales Handwerk) schon immer ein wichtiger SEO Bestandteil gewesen. Die Iphone-Generation wird sicherlich weiter zur Wichtigkeit der Gewichtung von lokalen Faktoren beitragen.

5. Umbau oder Bau von Seiten mit optimierten Struktur

Die Struktur einer Webseite, vor allem auch die Informationsarchitektur, ist eines der zentralen Themen im Bereich SEO und sind im Zusammenhang mit dem Punkt 3 (OnPage-Optimierung) zu sehen. Es scheint bei einigen also kein Verständnis dafür zu geben, dass diese beiden Bereiche nicht zu trennen sind.

6. Ausrichtung der Webseite auf bestimmte Zielgruppen

Gerade bei Webseiten mit Nischen-Themen ist die Ausrichtung der Webseite auf eine bestimmte Zielgruppe unausweichlich. Sei es im Design der Webseite, oder bei den optimierten Inhalten. Wer Artikel für eine so eine Webseite erstellt sollte wissen wie die Zielgruppe denkt, schreibt, redet und allg. gut im Thema informiert sein. Auch Webseiten für bestimmte Bevölkerungsgruppen werden sich mit höchster Wahrscheinlichkeit noch mehr in 2010 durchsetzen.

Den Trend kann man z.B. an der Gruppen-Bildung bei Social-Media-Communities wie Studivz oder Facebook ableiten.

Fazit

Die Themen 2010 bleiben gleich, die Gewichtung wird sich höchst wahrscheinlich leicht bis stark verschieben. Bleibt abzuwarten wie die Gewichtung bei den Suchmaschinen-Betreibern angepasst wird.

Sollten euch Prioritäten in dieser Übersicht fehlen oder ihr Ergänzungen zu den Punkten habt, so könnt ihr mir dieses gerne mailen oder einfach in den Kommentaren veröffentlichen und ich nehme die  Infos ggf. in die Liste mit auf, danke!