Was ist Black Hat SEO?

23. Oktober 2009 at 15:23

Gerade für unerfahrene SEOs ist jedes Mittel recht welches dazu hilft innerhalb kürzester Zeit die Webseite in die Top10 der Suchmaschinen zu katapultieren.

Als SEO sollte man wissen welche Methoden erlaubt sind und welche gegen die Richtlinien der Suchmaschinen verstoßen. Z.B. die Google Webmasterrichtlinien sollten einem geläufig sein! So besteht keine Gefahr dass die Seite ab gestraft oder gar aus dem Index der Suchmaschinen fliegt.

Black Hat SEOs fallen häufig durch übermäßige SPAM-Einträge auf um schnellstmöglich eine Link-Struktur zur Webseite aufzubauen. Sei es in Blogs, Foren oder durch Landing-Pages.

Die folgenden Punkte sollen keines Wegs dazu animieren sie einzusetzen, sondern werden als Beispiele aufgezählt welche Methoden NICHT benutzt werden sollten! Die Benutzung dieser Methoden kann neben der Abstrafung der eigenen Webseite durch die Suchmaschinen, auch rechtliche Folgen mit sich bringen.

Black Hat Techniken sind z.B.

  • Doorway Pages bauen: Doorway Pages sind im Prinzip für den Nutzer einer Site sinnlos. Sie werden deshalb auch nicht von der eigentlichen Website aus verlinkt und sind nur über Suchmaschinen zugänglich. Durch einfache Methoden der Link-Analyse erkennen heutige Suchmaschinen Doorway Pages recht einfach, so dass zumindest die einfache Form nicht mehr sinnvoll eingesetzt werden kann.
  • Blogs, Foren, etc. mit eigenen SPAM und Backlinks füllen
  • Meta Tag Stuffing: Keywords in dem HTML Meta Tag describtion unterbringen
  • endlose Wiederholungen der Meta Keywords
  • Sich in Linkfarmen einkaufen oder selbst erstellen
  • Hidden Content (unsichbarer Text): Verstecken von unrelevanten Texten mit so einfachen Mitteln, wie weiße Schrift auf weißem Grund oder per CSS die Sichtbarkeit ausblenden

Weitere Möglichkeiten der Black SEO ist es zu versuchen dass die Konkurrenzseiten aus dem Index der Suchmaschinen fliegen oder einfach im Ranking abstürzen zu lassen!

Gängige Methoden sind:

  • Google Bowling: Um eine Webseite im Google-Ranking abstürzen zu lassen, werden Maßnahmen getroffen, welche Google mit Index-Sperrung beantwortet.
  • Tattling: Google mag keine bezahlten Links. Somit genügt es die bezahlten Links, welche der Betreiber der Zielwebsite geschaltet hat, einfach Google zu melden. Alterantiv können auch einfach selber bezahlte Links geschaltet und anschließend gemeldet werden.

Fly2Mars-Media unterstützt Sie bei der Optimierung (SEO) Ihrer Webseite nach den gängigen Google Webmaster Richtlinien, sowie bei der Optimierung der Inhalte. Für ein individuelles Angebot nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.

Pro & Kontra des cloud computing

23. Oktober 2009 at 11:03

Cloud Computing ist einer der Top-Themen 2009! Das Konzept dahinter ist nicht wirklich neu, gerade große Unternehmen setzen dieses oder ähnliche Konzepte seit Jahren ein zwecks Lastenverteilung, Ausfallsicherheit oder als Backup-Strategie.

Aber wie sicher ist Cloud Computing? Lohnt sich ein Umstieg? Was sind die Pro & Kontra?

Das „Sidekick-Desaster“ in der vergangenen Woche hat nicht nur den beteiligten Firmen Microsoft, Danger und T-Mobile schlechte Presse beschert, sondern auch dem Thema Cloud Computing. Alle Daten der Sidekick-Nutzer waren auf Servern innerhalb der Cloud gespeichert und gingen durch ein misslungenes Update verloren. Und zum Spot für die Kritiker war kein Backup vorhanden. Dabei werden die Ausfall- und Backup-Sicherheit mit als die Stärken des Cloud Computing verkauft.

Hier möchten wir Euch eine kurze Übersicht der Pro & Kontras geben:

pro

  • Durch Cloud Services ist der Zugriff auf Anwendungen und damit das Arbeiten von überall möglich – Der Designer kann von zu Hause genauso auf die Applikationen zu greifen wie von einem Internet-Café im Urlaub. Dadurch werden Fixkosten gespart da z.B. nicht für jeden Client eine Lizenz erforderlich ist.
  • Sehr hohe Erreichbarkeit. Teilweise wird mit 100% Uptime geworben, allerdings kann diese Zahl wohl nicht immer gewährleistet sein. Z.B. bei Server-Ausfall können einzelne Knoten ausfallen oder überlastet sein bis der Ausfall der Server oder die Wiederherstellung des Backup abgeschlossen ist.
  • Cloud Computing erfordert nur geringe Investitionen. Gerade kleinere Unternehmen/Webseiten verfügen nur über ein geringes Eigenkapital. Anstatt Zeit und Geld in Technik zu investieren können sie sich auf ihr Produkt konzentrieren.

Contra

  • Abhängigkeit des Anbieters der Cloud-Applikation bzw. des Dienstes. Hat dieser technische Probleme oder geht gar in die Insolvenz, so ist es selten möglich „mal eben“ selbst ein Cloud-Server-Dienst zur Verfügung zu stellen (im Vergleich zu einem auf Apache & Linux basierten Webserver).
  • Datenschutz und Sicherheit: Die Daten liegen verteilt auf verschiedene Server & Standorte . Teilweise nicht durchschaubar wer auf diese Daten Zugriff hat, wo deren Standorte sind, wie das Backup-Konzept läuft, etc.! Es bleibt meist nur dem Anbieter zu vertrauen, dass er Informationen ausreichend vor Missbrauch schützt und ein gutes Backup-Konzept fährt.
  • Die Performance von Cloud-Diensten und vor allem Anwendungen welche Offline-Client-Applikationen ablösen, hängt von der Geschwindigkeit des Internet-Zugangs ab. Bei lokalen Anwendungen gibt es das Problem nicht!
  • Der Zugriff auf den Dienst hängt von der Verfügbarkeit des Dienstes/Anbieters ab. Bei z.B. Wartungsarbeiten, ist der Dienst nicht verfügbar. Zeitkritische Aufgaben können in diesem Fall ggf. nicht fertig gestellt werden.
  • Durch Cloud Services ist zudem ein verteiltes Arbeiten möglich. Der Redakteur kann im Internet-Café im Himalaya sitzen und dort an seinen Texten arbeiten. Präsenzarbeit ist überflüssig und es werden Fixkosten eingespart.

Video: Zend Framework – Download, Installation & Start mit Core Features

22. Oktober 2009 at 17:01

Eine kurze Video-Einführung (Webcast) zum Zend Framework findet ihr hier .

Dort wird neben der Installation und Installation des FrameWorks kurz erläutert an einem Beispiel wie dieses zu verwenden ist.

Sie benötigen Support im Bereich Zend-Framework? Fly2Mars-Media unterstützt Sie bei Projekten im Bereich PHP, ZendFramework, Mysql und mehr.

Für ein individuelles Angebot nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.

Magento: Nach Datenbank-Import Fehlermeldung im Front-End

22. Oktober 2009 at 14:58

Notice: Undefined index:  0  in /var/www/…/httpdocs/app/code/core/Mage/Core/Model/Mysql4/Config.php on line 92

#0 /var/www/…/httpdocs/app/code/core/Mage/Core/Model/Mysql4/Config.php(92): mageCoreErrorHandler(8, ‚Undefined index…‘, ‚/var/www/…‘, 92, Array)
#1 /var/www/…/httpdocs/app/code/core/Mage/Core/Model/Config.php(268): Mage_Core_Model_Mysql4_Config->loadToXml(Object(Mage_Core_Model_Config))
#2 /var/www/…/httpdocs/app/code/core/Mage/Core/Model/App.php(263): Mage_Core_Model_Config->init(Array)
#3 /var/www/…/httpdocs/app/Mage.php(434): Mage_Core_Model_App->init(“, ’store‘, Array)
#4 /var/www/…/httpdocs/app/Mage.php(455): Mage::app(“, ’store‘, Array)
#5 /var/www/…/httpdocs/index.php(79): Mage::run(“)
#6 {main}

Ihr habt ein Magento-Backup wieder in eine Datenbank importiert und bekommt beim Aufruf des Shops über das Front-End eine ähnliche Fehlermeldung?

Magento speichert bei der Installation die Website-IDs in die Datenbank mit der ID 0. Bei dem Import oder der Übertragung der Datenbank in eine Andere ist ggf. aus der ID 0 für den Admin-Teil der Website eine 2 geworden (so bei uns im aktuellen Fall).

Ändert ihr nun in der Tabelle core_website und core_store die website_id des Datensatzes mit dem Code admin zurück in eine 0, so ist der Fehler behoben.

Unabhängig davon auch beim Import den Fremdschlüssel-Check deaktivieren wie diesem Artikel beschrieben.

Magento: Live (Inline)-Übersetzung im Front- oder Backend-End aktivieren

21. Oktober 2009 at 09:02

Ihr möchtet Übersetzungen im Front- oder Back-End tätigen? Magento liefert dazu eine Live (Inline) Übersetzungs-Option an.

Diese könnt ihr im Admin-Menu unter „Entwickleroptionen/Inline übersetzungen“ aktivieren.

Ab sofort er haltet ihr durch klick auf die entsprechende Wort-Phrase die Möglichkeit direkt Übersetzungen vorzunehmen.

magento screenshot - live uebersetzung

magento screenshot - live uebersetzung

Alternativ in der Config-Datei „\app\code\core\Mage\Core\etc\config.xml “ im folgenden Bereich:

<translate_inline>
<
active>1</active>

<
active_admin>0</active_admin>

</
translate_inline>

Wie wichtig ist SEO Software ?

20. Oktober 2009 at 22:14

Viele SEO-Agenturen und Berater konzentrieren sich, gerade in der Vorab-Analyse, auf SEO Software und deren „Reports“. Auf dem Markt gibt es Einige, SISTRIX Tools, Searchmetrics Suite™, Seolytics, Linkmoz Tool Membership, Majestic SEO oder als Offline-Tool auch das Programm IBP – Internet Business Promoter.

Die Preise der Tools variieren ist je nach Version teilweise zwischen 300-700 Euro.

Top 10 Positionen bei Google kann keine dieser Software garantieren. Eine Analyse ist nur die halbe Miete, auf die richtige Auswertung und Umsetzung kommt es an. Die Tools überprüfen die Webseite und auch die Konkurrenz wird dabei durchleuchtet. Eine Analyse der Keywords findet statt und es werden Tipps für die Optimierung ausgegeben.

Professionelle SEOs kennen die erfolgreichen und aktuellen SEO Massnahmen und setzen diese richtig um. Da stellt sich natürlich die Frage „Benötige ich für die professionelle SEO Arbeit wirklich eine SEO-Software ?“

Wie ist Eure Meinung zu dem Thema „benötige ich kostenpflichtige SEO-Software?“

Urheberrechtsfibel – nicht nur für Piraten

20. Oktober 2009 at 21:34

Die Urheberrechtsfibel von Klaus Graf steht zum kostenlosen download als ebook bereit. Das in gedruckter Form immerhin 300 Seiten starke Werk stellt eine Art Kurzkommentar zum UrhG dar. Der Autor ist kein Jurist, beschäftigt sich aber seit vielen Jahren, z.T. leidenschaftlich mit dem Urheberrecht und hält es für grundlegend reformbedürftig.

Der Verlag kündigt das Werk so an:

„Das deutsche Urheberrecht entspricht nicht mehr dem digitalen Zeitgeist, den Bedürfnissen der Netzbürgerinnen und Netzbürger. Nicht nur die Piratenpartei bezweifelt, dass es zukunftstauglich ist. Dieses Buch ist eine bissige Abrechnung mit dem Urheberrechtsgesetz, das den Text vom ersten bis zum letzten Paragraphen allgemeinverständlich erläutert und kritisch auseinander nimmt. Es ist kein gelehrter akademischer Kommentar, sondern eine Streitschrift für digitale Freiheiten und freie Inhalte, die sich vehement gegen eine Verschärfung des Urheberrechts und für eine radikale Reform ausspricht.“

Ein Download lohnt sich.

Quelle: www.internet-law.de

Wo Blog bekannt machen? (Übersicht Verzeichnisse)

20. Oktober 2009 at 21:05

Ihr habt ein neuen Blog und wollt diesen bekannt machen?
Ein Eintrag in einem der folgenden Blog Verzeichnisse kann sich durch aus positiv auf die Besucherzahlen auswirken.

http://www.blog­geramt.de (Kein Backlink erforderlich!)
http://www.lis­tenhits.de (Kein Backlink erforderlich!)
http://blogalm.de (Anmeldung erforderlich)
http://www.blo­glinx.de
(Kein Backlink erforderlich!)
http://www.ta­gebuch-verzeichnis.de
http://www.blog­scene.de (Kein Backlink erforderlich!)
http://www.blog­soft.de
http://blogmap­.wordpress-deutschland.org (Nur WordPress Blogs)
http://www.we­blogliste.de (Kein Backlink erforderlich!)
http://www.blo­gato.de (Einfach URL anmelden)
http://www.blo­galog.de (Kein Backlink erforderlich!)
http://www.blog-eintragen.de (Kein Backlink erforderlich!)
http://blogweb­katalog.de
http://www.fris­chgebloggt.de/
http://www.gnil­he.de (Kein Backlink erforderlich!)

ZendServer Installation Problem – Lösung

20. Oktober 2009 at 20:46

Solltet ihr bei der Zend Server Installation unter Windows Vista die Fehlermeldung „Error: -1622 Beim Öffnen der Datei des Installationsprotokolls ist ein Fehler aufgetreten. … “ oder auf engl. „Error -1622 Error opening installation log file. Verify that the specified log file location exists and that you can write to it.“ erhalten, hier die Lösung.

Das Problem liegt wahrscheinlich in der Vorkonfiguration des NTFS „junction points“.
Zur Lösung des Problems einfach folgende Schritte ausführen:
  • Eingabeaufforderung unter Vista öffnen (Windows-Taste + R)
  • Den Tast (Eingabeaufforderung) mit Administrator-Rechten öffnen (rechter klick auf die cmd.exe im Start-Menu und „Als Administrator ausführen“ wählen)
  • In der Eingabeaufforderungen (CMD-Box) gebt ihr ‚echo %ALLUSERSPROFILE%‘ ein. Die Ausgabe sollte als junction point der Profile „Application Data“ anzeigen, in diesem Fall könnt ihr die restlichen Schritte überspringen. Ist die Ausgabe „C:\ProgramData“ so könnt ihr dies wie folgt ändern:
  • Gebt ‚cd \ProgramData‘ ein und wechselt
  • Löscht den Ordner ‚rmdir „Application Data“‚ (das entfernt den falschen junction point).
  • Verlinkt den junction point neu mit ‚mklink /j „Application Data“ C:\ProgramData‘
  • Zend Server erneut installieren

Performancemodul für Magento angekündigt

20. Oktober 2009 at 19:01

Die Leipziger Internetagentur Netresearch will dem OpenSource-Shopsystem Magento Beine machen und hat ein Performance-Modul angekündigt. Mit dem Modul soll der Seitenaufbau im Magentoshop beschleunigt werden.

Aktuell werden die Produktlisten und Produktdetailseiten im Magentoshop bei jedem Aufruf neu generiert, dadurch verlängert sich die Ladezeit beim Seitenaufbau. Das Modul von Netresearch rüstet eine Cachingfunktion nach, welche das Neugenerieren unnötig macht. Die Ladezeit soll sich dadurch um bis zu 2/3 verringern lassen.

Das neue Modul wird offiziell am 2. November auf dem Community Treff „Meet Magento #2.09“ in der Frankfurter Börse vorgestellt.

Die Magento-Community ist gespannt!