Zendframework: The following code throws an exception with the wrong „Validate class not found from basename ‚EmailAddress'“ message

28. März 2011 at 18:48

Ihr erhaltet bei der Verwendung des ZendFrameworks unter PHP die Fehlermeldun „Validate class not found from basename ‚EmailAddress'“? Die Fehlermeldung ist etwas irreführend, eigentlich ist das reale Problem das MX checking unter Windows nicht verfügbar ist, jedenfalls bis 5.3 (ab PHP 5.3 sollte dies möglich sein).

Die dazu gehörige Klasse im ZendFramework:

Zend_Validate::is('email@provider.com', 'EmailAddress', array(Zend_Validate_Hostname::ALLOW_DNS, true));

Lösung: (L)unix basiertes System verwenden oder PHP 5.3 oder höher!

Sitemap mit robots.txt verlinken – SEO Tipps

24. März 2011 at 18:20

Die Sitemap kann manuell über die Google Webmastertools für eine Webseite definiert werden. Für die Suchmaschinenoptimierung (kurz: SEO) ist die Auslieferung einer sitemap.xml für Suchmaschinen zu empfehlen.

Automatisch geht das auch über die folgende Definition in der robots.txt :

Sitemap: http://www.mysite.com/sitemap.xml

2 Tipps für die Arbeit mit Zend Framework und Ajax – Magento

24. März 2011 at 11:40

isXmlHttpRequest()

/**
* myAction from myController
*/
function myAction()
{
if  ($this->getRequest()->isXmlHttpRequest()) {
// do the handling of your ajax request
}
else {
// if it's not an ajax request then do regular handling here
}
}

JSON action helper

/**
* myAction from myController
*/
function myAction()
{
if ($this->getRequest()->isXmlHttpRequest()) {
// do the handling of your ajax request
$myArrayofData = array('a','b','c');
//encode your data into JSON and send the response
$this->_helper->json($myArrayofData);
//nothing else will get executed after the line above
}
else {
// if it's not an ajax request then do regular handling here
}
}
Weitere Tipps / nützliche Funktionen? Postet diese als Kommentar zum Artikel und ich nehme diese, wenn sinnvoll, mit in den Artikel auf.

7 wertvolle SEO OnSite Tipps

17. März 2011 at 20:12

1) Was ist bei einem für SEO optimierten Text wichtig?

Häufig wird von Keyword-Density (Keyword-Dichte) gesprochen, wobei darauf zu achten ist das kein Keyword-SPAM entsteht welcher schlimmstenfalls zu einem Google-Penalty (Abstrafung durch Google) führt. Praxis-Tests haben gezeigt, dass lange Texte besser im Ranking positioniert werden, also kurz optimierte Texte. Google legt immer mehr Wert auf guten und viel Content, umso mehr, umso besser. Ca. 100 Wörter ist eine gute Richtlinie, auch weil viele Webseiten-Besucher Texte über diese Länge meiden bzw. zu Ende lesen. Bei kürzeren Texten kommt meist der Informationsgehalt zu kurz.

Keyword-Density ist unwichtig! Ein Keyword am Anfang, in der Mitte und zum Ende des Textes reichen völlig in der Größenordnung von ca. 100 Wörtern.

Wichtiger ist dagegen an Neben-Keywords zu denken. Ein Keyword-Optimizer kann helfen ähnliche Wörter/Kombinationen oderKombinationen finden, wichtig vor allem um besseren Longtail zu erhalten.

2) Welcher Mehrwert haben Bilder, Videos oder optimierte Listen?

Durch Bilder wird die Seite auf, des weiteren wird die Seite bzw. die Bilder in der Google-Bildersuche gefunden, wodurch der Besucherstrom/Webseitenreichweite verbessert wird und Schluss endlich der Longtail optimiert.

Videos sind gut um die Verweildauer zu verlängern.

Eine Strukturierte Webseite mit Zwischenüberschriften und Listen kann durch Google besser indexiert werden, hinzu kommt das eine semantisch gute Webseite (Stichwort: Web 3.0) besser für jegliche Maschinen, Clients, etc. gelesen werden kann.

3) Welche Meta-Angaben sind wichtig?

Das Meta-Tag „Description“ kann die Klickrate bei Google verbessern.

Die Sprach- und Länderangaben können sehr nützlich sein, auch weil Google das Ranking von dem Standort des Suchmaschinen-Benutzers abhängig macht.

Tags die „noodp“ (besagt dass der Beschreibungs-Text nicht aus dem Open Directory Project übernehmen werden soll) und anderte, kann verzichtet werden.

4) Welche Meta-Angaben sind denn wirklich wichtig?

Das Meta-Tag „Description“ ist für die Durchklickrate bei Google wichtig.

Auch Sprach- und Länderangaben können sehr nützlich sein.

Auf „noodp“ (= nicht den Text aus dem Open Directory Project übernehmen) und den meisten anderen Kram können wir verzichten.

Zu erst sollt man analysieren welche Seiten „wichtig“ und welche „unwichtig“ sind!

Unwichtige Seiten sind z.B. Fehler-Seiten (404 Error Page), Leere Ergebnisseiten aus Filterfunktionen, paginierte Kategorieseiten (Duplicate Content vermeiden), etc.

Allg. kann man sagen, alle Seiten welche kein Mehrwert für den Besucher bringen.

Die einfachste Möglichkeit Google zu sagen, dass diese Webseiten nicht indexiert werden soll ist den „noindex“ Tag auf der Seite zu setzen. Bei Übersichtsseiten (Listen) sollte ein „follow“ dahinter gesetzt werden, wenn eine Indexierung der verlinkten Seiten erwünscht ist.

Ebenfals nützlich ist das Cononical-Tag, auch um für Google bei Duplicate Content die Ursprungsseite zu markieren.

5) Welche sind die häufigsten Einsteiger-Fehler im Bereich SEO?

Die Verwendung falscher Keywörter ohne Abgleich nach dem Suchvolumen. Selbst eine Keywort optimierte Seite bringt keine Besucher, wenn niemand danach sucht.

Zu glauben, dass man mit einer beliebigen Firmenwebseite mit einem heiß umkämpften Keyword (z.B. „Arzt“), ohne weiteres auf Platz 1 landen kann. Wichtig wäre dagegen mehr auf Suchphrasen zu optimieren.

Die Verwendung unnötiger oder veralteter Tags, z.B. das Meta-Keyword-Tag wird nicht mehr von den Suchmaschinen verwendet, muss deshalb auch nicht gesetzt sein. Viele Einsteiger setzen hingegen dies gar manuell, einfach verschwendete Zeit.

6) Welche Fehler machen erfahrene SEOs am häufigsten?

Zu lange Inhalte mit falscher Keyword-Density von z.B. 10 Prozent, danach Penalty durch Google oder gar Ausschluss aus dem Index.

Weiterbildung, selbst wenn vor 2-3 Jahren ein Projekt mit diversen Praktiken/Tricks gut gerankt hat, so muss dies heute nicht mehr gelten. Google verändert nahezu täglich ihren Algo und die Gewichtung der Einfluss-Faktoren. Z.B. Social-Media war vor 2 Jahren kaum ein wichtiger Ranking-Faktor, aktuell hat Google den Social-Graph geschaffen und eine Webseite welche gut im Social-Media-Umfeld vernetzt ist deren Wert steigt bei Google und damit ebenfalls das Ranking.

Die Optimierung sollte jeweils passend zur Seite sein, die Methoden zur Optimierung sind bei einem Webshiop anders als bei einem Portal, einer Community oder Affiliate-/Landing-Page.

Projekte nicht regelmäßig beobachten und Erfolge auswerten. Gerade aufgrund des sich regelmäßig sich ändernden Algorhytmus und die Gewichtung der Einflussfaktoren, sollte eine Webseite in regelmäßigen Abständen (mind. alle 1/2 Jahre) neu auf die aktuelle SEO & Social-Media-Optimierung analysiert werden.

Schauen was die anderen Webseiten so machen. Gerade wenn es um Werbeeinnahmen, Besuchertreue oder Konversion-Optimierung geht, ist Verweildauer ein wichtiges Thema. Vielleicht wird dieser Faktor gar in der Zukunft ein wichtiges Ranking-Kriterium? Eine kurze Verweildauer spiegelt auch den Wert der Webseite wieder, maßnahmen zur Verlängerung sollten umgesetzt, zu minntest diskutiert werden.

7) Welche Tipps und Trends im Bereich Onsite gibt es für das SEO Jahr 2011?

HTML5

Rich Snippets für Bewertungen, Kommentare und viele andere Informationen.

Integration in Social-Media – Google lässt die Besucher entscheiden welche Webseite wertvoll ist. Umso mehr „Likes“, Tweeds, Verlinkungen, etc. umso höher der Wert des Artikels oder der Seite (Stichwort: Social Media Graph)

Semantisches Web 3.0 (Jedes Jahr auf’s neue, bis es endlich flächen deckend umgesetzt wurde)

Webseiten ohne Flash mit Alternativer Umsetzung mit HTML5 oder Java-Script (Stichwort: Barrierefreie Webseiten)

und noch viele weitere, 1 Internet Jahr kann sehr lang sein, das internet ist schließlich sehr schnelllebig

Tippfehler Domains finden – Tippfehler-Tool – SEO Tool

16. März 2011 at 15:47

Ihr benötigt, z.B. für eure SEO-Arbeit, ein Tool um auf Basis einer Domain automatisch verschiedene Tipp-Fehler-Domains zu generieren?

Unter anderem ist dies möglich über die Webseite: www.domainname.at/typ.php

Wie lange gelten die Bestrafungen (Google Penalty) für Webseiten durch Google?

14. März 2011 at 19:50

Google-logo-wikipediaSollte Ihre Webseite aus unerklärlichen Gründen stark im Ranking fallen (Position in den Google-Suchergebnisliste) oder gar komplett aus den Index der Suchmaschine verschwinden, so liegt höchst wahrscheinlich ein Google Penalty vor. Und diese sehr wirksamen Strafen gegen Webseiten Betreiber kommen häufiger als einige Webmaster ahnen.

Der Suchmaschinenanbieter Google unterscheidet dabei zwei Arten von Bestrafungen. Algorithmisch ausgelöste Bestrafungen und manuell ausgelöste Bestrafungen. Die Möglichkeiten denen entgegen zu wirken bzw. wieder hinter sich zu lassen unterscheiden sich.

Die Algorithmische Bestrafungen

Die Algorithmische Bestrafungen finden immer dann statt, wenn Google anhand eines Algorithmus automatisch erkennt, dass gegen die Richtlinien für Webmaster verstossen wurde. Diese sind kostenlos auf der Google-Webseite für Webmaster einzusehen oder herunter zu laden und sollten jedem Webseiten-Entwickler oder SEO geläufig sein. Beispiele für ein Verstoß gegen die Webmaster-Richtlinien welche zu einer automatischen Abstrafung führen sind: Content Spamming, Keyword Stuffing, heimliche Java Redirects.

Hat eine Webseite ein Penalty durch Google erhalten, so wird diese in regelmäßigen Abständen automatisch überprüft. Stellt Google fest, dass die algorithmische Abstrafung nicht mehr notwendig ist, so wird die Webseite nach einer Strafzeit (Penalty-Time) wieder entsperrt. Als Webseitenbetreiber ist in so einem Fall notwendig, mögliche Verstöße gegen die Google Webmasterrichtlienien für Webmaster zu beheben und die Seite damit zu „säubern“.

Eine Kontaktaufnahme zum Suchmaschinenanbieter ist nicht notwendig, da keine manuelle Interaktion durch einen Google-Mitarbeiter erfolgen muss.

Die Manuelle Bestrafungen

Unter anderem Cloaking auf der Webseite oder die Verteilung von Schadsoftware (Viren, Würmer, etc.) fallen in diesen Bereich. Ein Vergehen in diesem Bereich werden deutlich länger bestraft, so dauert eine Abstrafung z.B. durch verwendung von unsichtbaren Text (Cloaking) laut dem Google-SEO-Sprecher Matt Cutts 30 Tage.

Webmaster welche ihre Webseite schnell wieder ordentlich im Index aufnehmen lassen möchten, können einen Antrag zur Wiederaufnahme direkt über die Google-Webmaster-Tools an Google stellen. Sind zu diesem Zeitpunkt zweifelsfrei die Ursachen für die manuelle Bestrafung beseitigt (und wurden idealerweise als Grund in dem Wiederaufnahmeantrag genannt), so kommt die Webseite meist schnell wieder in den Index der Suchmaschine bzw. das Ranking Ranking normalisiert sich. Die Bearbeitung eines Antrages zur Wiederaufnahme erfolgt manuell vom Google Spamteamt. Dabei wird geprüft ob die Strafe algorithmisch oder manuell ausgelöst wurde. Nur die manuelle Auslösung als Ursache, kann das Google Spamteam nach erfolgreicher Überprüfung wieder von der Bestrafungssperre befreien.

Algorithmische Bestrafungen können dagegen ausschließlich durch die erneute Berechnung der Algorithmen eleminiert (dies erfolgt bei einem erneuten Besuch des Google-Crawler).

Im folgenden Video erklärt Matt Cutts, Sprecher bei Google für die Bereich SEO und Spam, das Thema.

Google baut Twitter ein – Suchalgorithmus bewertet Verbreitung bei Twitter

11. März 2011 at 19:41

TwitterGoogle hat die immer größer werdende Bedeutung der sozialen Netzwerke erkannt und ihren Suchalgorithmus soweit angepasst, das Twitter in Zukunft mehr Wichtung bekommt. In Zukunft werden z.B. Tweets oder Blogbeiträge von Freunden, die thematisch zur Suche passen, bevorzugt in den Suchergebnissen angezeigt.

Schreibt also ein Freund in seinem Blog ein Beitrag zum gerade gesuchten Thema, so wird dieser Beitrag prominent angezeigt, da Google vermutet das dieser eine höhere Relevanz für den suchenden hat. Ein Ranking von dem Artikel des Freundes unter den Top 10 (Seite 1) ist höchst wahrscheinlich.

Auch neu ist die Verknüpfung des Google-Profiles mit einem Nutzer-Account auf Twitter, Quora oder Flickr.
Wer seinen Twitter-Account in seinem Google-Profil hinterlegt hat, bekommt bevorzugt die Inhalte angezeigt, die von den Menschen, denen er auf Twitter folgt, schon einmal per Tweet oder Retweet verbreitet wurde. Damit mehr Anwender ihr Google-Profil mit ihren Account in anderen sozialen Netzwerken verknüpfen, wird dem Google-Nutzer zur Suchabfrage passende Twitter-Accounts vorgeschlagen.

Auch Facebook bekommt mehr Gewicht von Google

Neben Twitter wird auch Facebook weiter integriert. Da Facebook allerdings ihren Social Graph nicht öffentlich zugänglich machen, werden nur die öffentlicher Profilinformationen in den Suchergebnissen angezeigt. Dazu Google: „Wir kooperieren mit allen Diensten, die offen sind“, so der Google-Produktmanager Mike Cassidy der FAZ. Anders als die Microsoft-Suchmaschine Bing bekommt Google von Facebook nicht die Informationen geliefert, wenn jemand auf den Like-Button klickt. Hier zeigt sich offen, dass Microsoft sich als Anteilseigner von Facebook Wettbewerbsvorteile verschafft – was Google natürlich nicht gefällt. „Mehr Signale aus dem Social Web wie den Like-Button in unsere Suche zu integrieren wäre sinnvoll für Google. Das „Like-Signal“ ist sehr wertvoll“, sagte der Google-CEO Eric Schmidt in einem Interview.

Und was bedeutet das alles?

Das Sociale Netzwerke (Social Media) bzw. das Social Web wird immer wichtiger und kontrollieren mehr und mehr das gesammte Netz. Suchmaschinenoptimierung (SEO) setzt immer mehr auch Social-Media-Optimierung und für Unternehmen Social-Media-Marketing (SMO & SMM) vorraus. Die SEO-Arbeit wird mit dem Anstieg der investierten SMO-Arbeit weniger und konzentriert sich mehr und mehr rein auf die OnPage-Optimierung. Zählt doch die Bewertung & Verbreitung in den socialen-netzwerken mehr als links anderer Webseiten. Wozu dann Link kaufen?

Linkkauf war gestern

Wenseiten oder Unternehmen welche sich bisher um eine gute Plazierung in der Google-Suchergebnissen gekümmert haben und Links kauf(ten), sollten nun ihr Geld lieber intensiver in ihr Engagement in den sozialen Medien investieren!

Google erlaubt jetzt personalisierte Blocks in den Suchergebnissen

11. März 2011 at 12:55

Google-logo-wikipediaGoogle geht ein weiteren Schritt bei den personalisierten Suchergebnissen und bietet jetzt eingeloggten Nutzern eine Funktion zum Ausblenden unerwünschter Webseiten an. Damit können unerwünschte Seiten, z.B. Spamseiten Pages,  dauerhaft aus den eigenen Suchergebnissen verbannt werden. Diese Option ist nach Ansicht von Google die beste Möglichkeit die Suchergebnisse auf die persönlichen Bedürfnisse der Nutzer von diesen anpassen zu lassen. Das Ranking der nicht eingeloggten Benutzern soll durch diese Ausblendungen nicht beeinflusst werden. Ob sich dies ggf. in der Zukunft ändert und diese Option auch für nicht eingeloggte Benutzer eingeführt ist, dazu gab es noch kein Statement.

Google: Matt Cutts über Keyword-Domains

10. März 2011 at 22:15

Im folgenden Video erklärt Matt Cutts, warum Keyword-Domains nicht immer die richtige Wahl sind:

Kurze Zusammenfassung: Matt Cutts führt in diesem Video mehrere erfolgreiche Beispiele für Nicht-Keyword-Domains auf. Als Beispiel nennt er Twitter, Facebook, Reddit und natürlich Google. Die genannten Seiten haben keine relevanten Keywords in der URL, trotzdem stehen die Marken gut positioniert im Internet und die Marke steht im Vordergrund. Web-Seiten mit “brandable” Namen stechen generell aus der Masse im Internet hervor, Nutzer erinnern sich in der Regel eher an Brand-Names als an die beliebige Keyword-Domains welche die x-te Seite zu einem bestimmten Thema veröffentlichen. Als offensichtlichen Vorteil von Keyword-Domain sieht Matt Cutts in der keywordnahen Verlinkung. Hier reichen schon Links mit dem Domainnamen aus, um bei relevanten Keywords zu ranken.

Allerdings gibt es laut Matt Cutts Beschwerden von Nutzern gegen gut rankende Keyword-Domains. Google “denkt darüber nach” in Zukunft durch Anpassungen des Google-Algorithmus den Rankingvorteil von Keyword-Domains zu begrenzen. Google hat in letzter Zeit öfter angekündigt gegen „Content-Farmen“ aggressiver vorzugehen, diese Aussage passt genau in das Shema. Auf kurz oder Lang werden Keyword-Domains bzw. Content-Farmen nicht mehr den selben Stellenwert haben, wie noch aktuell.

Ich selbst rate deshalb von der Registrierung neuer Keyword-Domains ab, Verschwendung von Zeit & Geld!

SEO & SMM: der neue Google Social Graph – Social Commerce

10. März 2011 at 00:45

Die sozialen Netzwerke (Social Media) und Social Commerce/Social Media Marketing (kurz: SMM) gewinnen an immer mehr Bedeutung. Das hat auch Google erkannt und den Social Graph eingeführt. Anhand dessen kann für die Gewichtung der Suchergebnisse (Ranking), die Verbreitung der Seite in den sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook, etc., berücksichtigt werden.

Alghorytmus vs. Mensch

Entschieden bisher allein automatische Alghorytmen über das Ranking, so kommt jetzt der Faktor Mensch hinzu. Gewertet werden viele Faktoren, z.B. wie oft wird eine Seite ge-twittert, wie oft wird die Seite bei Facebook erwähnt, wie viele „like“ hat der Link bekommen, etc.!

Durch diese Möglichkeit erhält Google, ganz nach dem Web 2.0 Prinzip, die Möglichkeit die Anwender direkt über die Qualität einer Seite bzw. deren Beliebtheit zu wachen.

Die Verknüpfung einer Webseite in sozialen Netzwerken wird immer wichtiger

Vor wenigen Jahren noch unvorstellbar, ist es mittlerweile nahezu unverzichtbar die eigene Webseite mit soziale Netzwerken wie Twitter oder Facebook zu verknüpfen. Sei es das automatische twittern neuer Beiträge / Artikel oder den „Like“-Button in Facebook wo Besucher, und damit Google, über die Qualität eines Artikels werten können. Ein Firmenblog gehört mittlerweile zum Pflichtprogramm.

Weiter Informationen zum Thema und den bekanntesten Social Graph Technologien gibt es unter:

Facebook Open Graph Best Practice

www.opensocial.org

code.google.com/apis/socialgraph