kostenloser PDF Leitfaden für Linkaufbau / Linkbait
Ein kostenlosen Leitfaden zum Linkaufbau (Linkbait) findet ihr unter folgendem Link:
Ein kostenlosen Leitfaden zum Linkaufbau (Linkbait) findet ihr unter folgendem Link:
Die manuelle Recherche nach gesetzten Backlinks ist, vor allem bei gut verlinkten Seiten, zwar über Google zu recherchieren, wird allerdings schnell zu einem zeitlichen overhead. Nützlich sind da Backlink-Checker um Listen mit der Anzahl der Backlinks, IPs und ggf. Pagerank zu generieren. So erhalten Sie eine Aufstellung Ihrer Linkpopularität Ihrer Seite. Zusätzlich zeigen wir auch alle Links von Unterseiten mit an. Mit den folgenden kostenlosen Online Tools können Sie genau sehen, von welchen Adressen Ihre Mitbewerber verlinkt werden.
So erfahren Sie warum diese in der Suchmaschine besser oder hoffentlich schlechter gefunden werden als Sie. Je mehr Backlinks mit einem hohen PR, desto wichtiger ist Ihre Seite für Suchmaschinen wie z.B. Google. Dabei ist zu beachten dass es wichtig ist dass die Links von verschiedenen IP´s (Rechnern) stammen (mehre Domains auf einem Rechner mit der selben IP werden von Google als weniger wichtig eingestuft).
Folgende kostenlose Backlink-Checker möchten wir euch empfehlen:
Kennt ihr weitere gute kostenlose Back-Link-Checker (egal ob online oder als Desktop-Applikation)?
Teilt Sie uns und anderen Lesern diesen Artikels mit und schreibt ein Kommentar!
Sie Benötigen Unterstützung bei der Optimierung (SEO) Ihrer Webseite bzw. Optimierung der Inhalte?
Fly2Mars-Media unterstützt Sie bei der Optimierung (SEO) Ihrer Webseite nach den gängigen Google Webmaster Richtlinien, sowie bei der Optimierung der Inhalte. Für ein individuelles Angebot nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.
Teil 2 – der Zusammenfassung der offiziellen Aussagen aus dem Webmaster Zentrale Blog bzw. des Google Verantwortlichen Matt Cutts für den Bereich Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Google (Matt Cuts) sagt:
„Links von relevanten und wichtigen Websites waren immer eine gute Methode um Traffic und Akzeptanz für eine Website zu erhalten. Wie beurteilst du Links zu einer Website von neuen Plattformen wie Twitter und Facebook?“
Also: meine Standardantwort – und ich spreche übers Ranking in der Websuche – war immer, dass Google alle Links im Grunde gleich behandelt. Wir greifen auf die Tatsache zurück, dass ihr PageRank habt. Dadurch wissen wir, wieviel Reputation eine Website besitzt, und wir berücksichtigen nicht nur die Anzahl der Links zu einer Website. Es spielt eine Rolle wieviel Reputation diese Links haben. Es kommt nicht wirklich darauf an, ob sie von einer .gov- oder .edu-Domain kommen. Das gleiche trifft auch auf Twitter und Facebook zu.
Eine interessante Tatsache gibt es in Bezug auf Twitter und Facebook aber zu beachten. Fangen wir mit Facebook an: Viele der Profile sind nicht öffentlich. Und Google kann nur denjenigen ausgehenden Links PageRank geben, deren Seiten wir erreichen. Wenn euer Profil bei Facebook also vollkommen öffentlich ist, kann Google es crawlen. Dann könnten diese Links PageRank vererben. Wenn wir nicht rankommen, tun sie es wahrscheinlich nicht.
Die meisten Links auf Twitter sind auf nofollow gesetzt. Das führt uns beinahe auch schon zu einer guten Antwort für Twitter. Sie müssen sich nicht so sehr um Spam kümmern und darum, dass Leute versuchen, sie mit allen möglichen Links vollzustopfen.
Also zumindest in der Websuche, unserem organischen Ranking, behandeln wir Links von Twitter und Facebook gleich. Wählt einfach eure Lieblingsplattform oder Website! Wir behandeln sie, genau wie wir Links von WordPress, von .edu- oder .gov-Domains behandeln. Es ist nicht so, dass ein Link von einer .edu-Domain oder ein Link von einer .gov-Domain automatisch mehr zählt. Die spezifische Plattform kann aber sehr wohl Probleme haben. Sei es, dass sie nicht gecrawlt wird, oder dass nofollow die entsprechenden Links davon abhält PageRank zu vererben.
Google (Matt Cuts) sagt:
Also, es gibt viele Missverständnisse über den Unterschied zwischen Cloaking und Geo- oder IP-Delivery.
IP-Delivery gibt den Content abhängig von der IP-Adresse aus. Das klingt logisch, oder?
Cloaking zeigt Usern anderen Content als Googlebot. Cloaking ist also eine Art von IP-Delivery, aber nicht jede IP-Delivery ist Cloaking.
Und eine besondere Art von IP-Delivery, die nicht unter Cloaking fällt, zeigt Usern unterschiedlichen Content in verschiedenen Ländern. Google macht das auch. Wenn ihr Google in Frankreich aufruft, dann leiten wir euch wahrscheinlich zu google.fr. Wenn ihr Google in Deutschland aufruft, dann leiten wir euch wahrscheinlich zu google.de. Wir schauen also auf die IP-Adresse des Users und wir sagen „Wisst ihr was? In Deutschland ist google.de wohl nützlicher für diesen User.“ Was aber wichtig zu verstehen ist, wir haben keine gesonderte Behandlung für Googlebot bei länderabhängiger IP-Delivery. Und genauso wenig solltet ihr gesondert mit Googlebot umgehen. Behandelt ihn nicht wie ein besonderes Land. Macht im Großen und Ganzen nichts anders für Googlebot. Nehmt einfach die IP-Adresse, über die Googlebot gekommen ist, und behandelt sie genauso, wie ihr irgendeinen anderen User von derselben IP-Adresse behandeln würdet. Wir
Es ist kein Cloaking, dem User Content abhängig von der IP-Adresse zu zeigen, da ihr Googlebot nichts anderes zeigt als einem normalen User. Ein User aus den USA und Googlebot aus den USA würden dieselbe Seite erhalten, und demnach ist es kein Cloaking. Macht euch also bei IP-Delivery keine Sorgen in Bezug auf die IP-Adresse eurer User, solange ihr sichstellt, dass ihr denselben Content an User und an Googlebot liefert, dann ist das in keiner Weise problematisch und gilt auch nicht als Verletzung unserer Qualitätsrichtlinien für Webmaster.
Google (Matt Cuts) sagt:
wir wissen über alle bekannten Werbe-Netzwerke Bescheid und können sie auch sehr gut handhaben.
…
2009 strafen wir das noch nicht ab, wir könnten damit aber anfangen, obwohl es meiner Erfahrung nach kein großes Problem ist, denn der größte Anteil davon sind große Werbe-Netzwerke und Dinge, mit denen wir bereits gut umgehen können. Also wie immer:
wenn ihr Textlinks verkauft, stellt sicher, dass diese Links keinen PageRank vererben, und dass sie Suchmaschinen nicht beeinflussen. Es gibt zahlreiche einfache Wege, dies zu bewerkstelligen. Die haben sich nicht geändert seit wir über bezahlte Links reden: die Verwendung von robots.txt, die Verwendung des Nofollow-Attributs, und so weiter.
Google (Matt Cuts) sagt:
Nun, wenn ihr sicherstellt, dass eure Seiten Links zu euch haben oder die Artikel zu euch linken falls ihr gescraped wurdet, dann kann es passieren, dass der gescrapte Content zu euch verlinkt. Sollte es sich dabei um einen erfolgreichen Scraper oder Spammer handeln, dann können euch
diese Links sogar weiter helfen.
Es gibt Leute, die Scraper wirklich hassen und versuchen, rigoros gegen sie vorzugehen und ihren gesamten Content zu eliminieren und vom Web-Host zu verbannen.
Ich neige eher dazu, mir keine allzu großen Sorgen darüber zu machen, weil in der absoluten Mehrzahl der Fälle, eure Originalseite vorn platziert wird – und nicht der Scraper. Außerdem: Wenn der gescrapte Content eure Links enthält, dann verlinkt er auch auf eure Site. Also im schlimmsten Fall wird es euch nicht wirklich schaden, aber in manchen Ausnahmen kann es euch sogar ein wenig helfen.Normalerweise braucht ihr euch keine großen Sorgen über Scraper zu machen. Sie haben meist keinen großen Einfluß auf das, was User zu sehen bekommen. Wenn ihr also doch einen Scraper entdeckt, der besser rankt als ihr, dann könnt ihr eine „Digital Millennium Copyright Act“-Anfrage (DMCA request) stellen. Oder aber, falls es sich um einen echten Spammer mit wirren, sinnlosen Texten handelt, könnt ihr natürlich auch einen Spam-Report einschicken – das kann eine andere Möglichkeit sein, gegen diesen Scraper vorzugehen.
Google (Matt Cuts) sagt:
Also, tatsächlich machen wir das schon. Wenngleich auch nicht für alle Abstrafungen, da es Spammer und Blackhats gibt, die wir nicht informieren möchten. Aber für Dinge wie etwa versteckten Text, falls wir denken, dass eure Site gehackt wurde oder anfällig für Hacker – wir haben sogar darüber nachgedacht, Nachrichten an Leute zu schicken, die möglicherweise alte Google Analytics-Pakete haben.
Wir schicken also einer großen Anzahl von Leuten Warnungen über ihre Site, um zu sagen, Vorsicht, wir mussten eure Site abstrafen, wegen verstecktem Text oder aus anderen Gründen. Wir machen dies nicht für jede einzelne Site und wir machen es nicht für jede einzelne Abstrafung, da es Leute gibt, die einfach sehen wollen, wie weit sie damit kommen, und sobald sie merken, dass sie erwischt wurden, dann fangen sie mit einer anderen Site an.
Wir suchen also nach Wegen, die „good Guys“ wissen zu lassen, wenn es Probleme gibt, ohne dass die „bad Guys“ benachrichtigt werden, aber wir werden wahrscheinlich nie in der Lage sein, jeder einzelnen Person mitzuteilen, dass sie abgestraft wurde. Wir bemühen uns jedoch weiterhin, hier Fortschritte zu machen.
Google (Matt Cuts) sagt:
Darauf habe ich zwei Antworten. Die erste ist, dass ich kein Ranking-Signal ganz ausschliessen will.
Derzeit ist es so, dass viele Webmaster darauf bauen, viele Links zu bekommen. Wenn alles, was sie brauchen, „example.com“ als Text ist, dann können sie das im ganzen Web verteilen, in Foren und Blogs usw. Überall dort, wo User die Möglichkeit haben, Content zu kreieren, würden solche Verweise gesetzt werden.
Wir sind also ein wenig skeptisch, ob wir diese Art von Ranking-Signal verwenden sollten, da das leicht missbraucht werden könnte. Man könnte einfach überall Verweise auf URLs hinterlassen, auch wenn man sie nicht verlinken kann.
Google (Matt Cuts) sagt:
Ja – ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen. Wir können mit h1- und h2-Tags ganz gut umgehen. Vermeidet die Verwendung von h1 oder h2 für den gesamten Content einer Seite. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was Leute alles für Zeug ins Web stellen. Es gab vor einigen Jahren mal eine Studie, die besagte, dass 40 % der Webseiten Syntaxfehler aufweisen.
Wenn jetzt nur ein h1 unter einem h2 steht – also das würde mich nicht beunruhigen.
Es gibt so viele defekte oder unschöne Webseiten sowie Seiten, die gar kein HTML sind. Wir versuchen, diese Seiten dennoch zu verarbeiten, weil es sich trotzdem um gute Informationen handeln kann.Also, wenn nur die Reihenfolge einiger h1- oder h2-Tags durcheinander ist, würde ich mir darüber keine allzu großen Sorgen machen.
Google (Matt Cuts) sagt:
Also, meine erste Vermutung, ohne Genaueres zu wissen, ist, dass dieses Video evtl. Links von einer sehr angesehenen Site bekommt und daher mehr PageRank hat.
Wir schauen immer noch auf Links; wir schauen immer noch auf PageRank, wann immer wir Dinge ranken. Falls dieses Video Erwähnung auf einer sehr angesehenen Site findet, dann könnte es sein, dass es mehr PageRank hat und daher besser rankt. Es ist seltsam – wenn das eine Video mehr Views, Kommentare und Bewertungen hat, dann bekommt es wohl Empfehlungen von irgendwoher, aber vielleicht war dort ein wirklich guter Link, der auf die andere Site verweist, und diese hier hat nicht so viele Links o. ä.
Google (Matt Cuts) sagt:
Ehrlich gesagt würde ich mir wegen solcher Details keinen Kopf machen. Es hilft ein wenig, Keywords in der URL zu haben. Es hat keine so große Auswirkung; ihr braucht also eure URLs nicht mit unzähligen Keywords vollzustopfen.
Google (Matt Cuts) sagt:
Das wäre wirklich eine Menge Arbeit. Ich meine, es ist eine lustige Idee, aber ich glaube nicht, dass ihr bei Google in nächster Zeit darauf zählen solltet.
Google (Matt Cuts) sagt:
„Crap Hat“ ist ein Ausdruck, den Danny Sullivan kürzlich auf einer Konferenz verwendet hat. „Crap Hat“ drückt die Verärgerung darüber aus, wenn jemand nur so spammigen Schund produziert, der keinem was bringt. Laura, schick uns doch einen Spam-Bericht mit Details …
Google (Matt Cuts) sagt:
Sicher haben eure Links Einfluss auf eure Reputation. Wenn ihr zu Spam-Seiten verlinkt, also zu Seiten, die wir als Müll ansehen, kann das die Reputation beeinträchtigen. Und wenn ihr Links in der Blogroll verkauft, stellt das sicherlich ein großes Risiko dar. Aber nur weil ein Freund beim PR von 5 auf 0 abgerutscht ist, bedeutet das nicht unbedingt, dass es an der Blogroll lag. Es heißt auch nicht unbedingt, dass wir annehmen, er verkaufe Links. Es könnte ein zeitweiliges Problem
mit der Kanonisierung sein. Deshalb würde ich nicht automatisch annehmen „Oh, das lag also an der Blogroll.“
Sie Benötigen Unterstützung bei der Optimierung (SEO) Ihrer Webseite bzw. Optimierung der Inhalte?
Fly2Mars-Media unterstützt Sie bei der Optimierung (SEO) Ihrer Webseite nach den gängigen Google Webmaster Richtlinien, sowie bei der Optimierung der Inhalte. Für ein individuelles Angebot nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.
Google bietet mit seinem kostenlosen Google Mail (international Gmail genannt) aktuell ein kostenlosen Speicherplatz von 8 GB an. Der Service läuft mit hoher Wahrscheinlichkeit in einer Cloud (Stichwort: Cloud-Computing) und es ist davon auszugehen dass diese von Google regelmäßig gesichert werden, um Daten-GAUs zu vermeiden.
Einige Firmen fragen sich allerdings bestimmt „Was ist wenn die Daten doch mal weg sind, wie ist die rechtliche Situation? … die Frage ist berechtigt, müssen geschäftliche E-Mails 6 Jahre aufgehoben werden (gesetzl. Regelung – Finanzamt).
Oder was ist wenn man die E-Mails lieber lokal sicher will?
Dafür gibt es das Tool Gmail Backup,das neben einer Windows Version auch in einer Linux-Variante zum kostenlosen Download bereit steht. Die Linux-Variante setzt eine Python Installation auf dem System voraus.
Nach der Installation einfach Login-Daten des Google-Mail-Account eingeben und Backup starten. Die Mails werden als EML-Dateien exportiert, so dass sie sich problemlos mit z.B. Thunderbird auch lokal öffnen lassen. Das Tool eignet sich übrigens auch super zum Umzug eines Google Mail Kontos zu einem anderen. Einfach mit der Restore-Funktion die Daten wieder in das neue System importieren.
Sie Benötigen Unterstützung bei diesem oder anderen Themen rund um Internet & IT?
Fly2Mars-Media unterstützt Sie in diesen und vielen anderen Bereichen rund um das Thema Internet & IT!
Für ein individuelles Angebot nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.
Nach dem gestern die Google Caffeine Test-Seite abgeschaltet wurde, hat Matt Cutts von Google angekündigt dass der Rollout auf die Datencenter “after holidays” stattfinden soll …
Das erste öffentliche Datencenter auf Caffeine-Basis soll bereits zeitnah online gehen. Matt Cutts hat in seinen Blog mit geteilt, dass die IP Adresse dieses Datencenters von ihm veröffentlicht wird, damit weiteres Feedback gesammelt werden kann.
Der komplette Rollout aller Datencenter ist erst für Anfang Januar 2010 geplant, um die Nerven der Webmaster im wichtigen Weihnachtsgeschäft zu schonen. Google hat wohl aus Fehlern der Vergangenheit gelernt und möcht ekeine Wiederholung des „Chaos Florida Updates“ vom Dezember 2003 oder des „Jagger Updates“ vom Jahresende 2005.
Bleibt abzuwarten was das Update für uns Webmaster und Suchmaschinen-Optimierer (SEOs) wirklich bedeutet. Die Anzeichen lassen befürchten dass einiges im Ranking umgeworfen wird. Auch auf dem Sandbox-Server war zu beobachten dass in den Ergebnissen der Suchmaschinen mehr Links von Youtube, Wikipedia, Google-Music-Search, etc. eingefügt werden so das „herkömmliche“ Webseiten zumindest diese Positionen einbüßen.
Im August begann Google mit der Test-Phase des neuen Search Engine Update Caffeine. Den Namen erklärt Google wie folgt: „Genau, wie unser einer durch die allmorgentlich Dröhnung Kaffee erst richtig in die Puschen kommt, war mit Caffeine auch bei Google der Fokus auf Schnelligkeit und Agilität gelegt.“ Die Google-Sandbox, welche im Rahmen der Testphase veröffentlicht wurde, ist seit heute nicht mehr erreichbar bzw. es erscheint nur noch folgende Meldung:
We appreciate all the feedback from people who searched on our Caffeine sandbox.
Based on the success we’ve seen, we believe Caffeine is ready for a larger audience. Soon we will activate Caffeine more widely, beginning with one data center. This sandbox is no longer necessary and has been retired, but we appreciate the testing and positive input that webmasters and publishers have given.
Daraus schließt die Inernet-Gemeinde dass die Testphase erfolgreich abgeschlossen ist und das Rollout begonnen hat. Laut Google soll die neue Version weit aus schneller sein als die Vorgängerversion. Wann das Rollout abgeschlossen ist und das Update für alle Zugänglich ist, gab Google nicht bekannt.
Wir sind gespannt welche Auswirkungen der neue Search-Engine für die SEO-Welt mit sich bringt! 🙂
Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) gibt es immer wieder kehrende Tätigkeiten welche es zu automatisieren gilt. Vor allem kostenlose Programme vereinfachen die Arbeit enorm. Hier finden Sie eine Übersicht an kostenlosen Freeware Tools, die Sie herunterladen und auf Ihrem Rechner installieren können.
Ein sehr gutes Freeware Programm zur Analyse von Webportalen. Mit Analyse der Downloadgröße, eingehender und ausgehender Links jeder Seite, Gesamtanzahl der internen Links etc.
Ein kostenlose Tool um für Ihre Webseiten die aktuelle Platzierung in der Suchmaschine Google anhand definierter Keywords heraus zu finden.
Download Free Monitor for Google
Online bietet die Seite Seitenreport ein kostenlosen Online-Live-Check der Webseite, einfach URL eingeben und nach ein paar Sekunden erscheint die Auswertung!
Sie Benötigen Unterstützung bei der Optimierung (SEO) Ihrer Webseite bzw. Optimierung der Inhalte?
Fly2Mars-Media unterstützt Sie bei der Optimierung (SEO) Ihrer Webseite nach den gängigen Google Webmaster Richtlinien, sowie bei der Optimierung der Inhalte. Für ein individuelles Angebot nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.
Hier eine Zusammenfassung der offiziellen Aussagen aus dem Webmaster Zentrale Blog bzw. des Google Verantwortlichen Matt Cutts für den Bereich Suchmaschinenoptimierung (SEO). – Teil 1
Google (Matt Cuts) sagt:
Man sollte sich fragen:
„Wo ist bei mir der Mehrwert? Was hat meine Affiliate-Site oder Site ohne eigenen Content an Mehrwert im Vergleich zu den hunderten anderer Sites?“Wenn möglich, versucht eigenen Content zu erstellen und einen einzigartigen Mehrwert zu bieten. Nehmt nicht einfach einen Affiliate-Feed und schustert damit eine billige Site zusammen. Sowas möchte doch eigentlich niemand sehen. Im Allgemeinen ist es also am Besten, wenn ihr einen eigenen Blickwinkel bietet und nicht bloß genau das Gleiche, was alle anderen auch haben.
Google (Matt Cuts) sagt:
Dies ist kein SEO-Tipp. Dies ist ein rein praktischer, allgemeiner Tipp. Je weniger Klicks benoetigt werden,
um eine Seite von der Root aus zu erreichen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Besucher sie finden. Falls jemand achtmal klicken muss, um die Registrierungsseite für eure Konferenz zu finden, anstatt sich gleich auf der Hauptseite registrieren zu können, dann werden weniger Leute diese durch so viele Klicks entfernte Seite finden.
Google (Matt Cuts) sagt:
Früher hatten wir nur für einen kleinen Anteil der Backlinks Platz, weil die Websuche im Mittelpunkt stand und wir nicht so viele Server für diese Link-Doppelpunkt-Anfragen hatten. Im Laufe der Zeit haben wir die Anzahl der Backlinks, die wir mit Link-Doppelpunkt anzeigen, stark vergrößert. Es ist aber immer noch nur ein Ausschnitt, ein relativ kleiner Anteil.
Google (Matt Cuts) sagt:
Ich würde mir, ehrlich gesagt, nicht so viele Gedanken darüber machen.
Wir erkennen Tabellen, wir erkennen CSS – wir können mit beidem umgehen.
Wir versuchen beides zu bewerten, egal welche Art von Layout ihr nun verwendet.Ich würde das nehmen, was für euch am besten funktioniert.
Google (Matt Cuts) sagt:
Nein, das tut es nicht. Link-Doppelpunkt zeigt nur einen Ausschnitt, einen Teilausschnitt von den Backlinks, die wir kennen. Und es ist ein zufälliger Ausschnitt. Deshalb zeigen wir nicht nur die Backlinks mit hohem PageRank. Das haben wir früher so gemacht – und dann konnten alle mit PageRank 4 oder darunter ihre Backlinks nicht sehen, weil sie nicht als hoher PageRank zählten. Deshalb haben wir es fairer gestaltet, indem wir zufällig bestimmen, welche Backlinks wir zeigen.
Google (Matt Cuts) sagt:
Falls eure Site von dubiosen Quellen angelinkt wird, besteht kein Grund zur Panik… lest einfach weiter!
Es trifft zu, dass Verlinkung für den Google-Algorithmus eine sehr wichtige Rolle spielt, allerdings ist es nur einer von vielen Faktoren. Hochwertige Inhalte – wir sagen das sehr oft und gern – und nützliche Tools oder Services spielen eine große Rolle. Die Struktur der Website, zum Beispiel das Vorkommen von Keywords im Seitentitel oder die Keyword-Dichte einer Seite, ist ein weiterer Faktor. Wenn ihr also seht, dass eine Website von schlechter Qualität zu eurer Site linkt, dann denkt auch daran, dass es neben Links noch viele andere Kriterien gibt, die dazu beiträgen, wie Google eine Website bewertet. Aus der Perspektive der User sind regelmäßige Aktualisierungen und guter Contet die ausschlaggebenden Dinge.
Google (Matt Cuts) sagt:
Normalerweise wird der Anchor-Text übernommen, wenn eine 301-Weiterleitung stattfindet, aber wir versprechen nicht, dass dies jedesmal geschieht.
Die Frage ist ja: wird er immer übernommen? Nicht unbedingt. Wir behalten uns das Recht vor, nicht nur Links zu werten und wie wir die Bedeutung und den Trust von Links bestimmen, sondern ebenso den Trust, den wir Redirects zuordnen. Ich kann verraten, dass, falls ihr beim Linkaufbau nur auf 301-Redirects setzt, das ziemlich auffällig ist, weil wir alle Redirects, die uns unterkommen, loggen, genauso wie wir alle Links loggen.
Google (Matt Cuts) sagt:
Nun, ich würde nicht sagen, dass es unmoralisch ist, denn es ist ja alles auf eurer Website – ihr könnt natürlich bestimmen, wie der PR innerhalb eurer Site fließen soll. Ich würde sagen, dies ist nicht das Erste, an dem ich arbeiten würde.
Ich würde daran arbeiten, mehr Links zu bekommen und hochwertigen Content zu bieten – das sind immer die Dinge, die ihr als Erstes beachten solltet. Aber wenn ihr bereits einen bestimmten Stand an PR erreicht habt, dann könnt ihr natürlich daran arbeiten, den PageRank zu „formen“.
Gute Redaktionell betreute Verzeichnisse wie z.B. beim Yahoo!-Verzeichnis, wo Einträge auch abgelehnt werden, ist ein Eintrag durch aus positiv. Verzeichnisse wo Einträge bezahlt werden müssen, eher negativ weil deren Mehrwert für den Benutzer geringer ist.
„Wann immer wir danach schauen, ob ein Verzeichnis nützlich für User ist, fragen wir uns, o.k., was ist der eigentliche Nutzen dieses Verzeichnisses.“
Google (Matt Cuts) sagt:
Googles Algorithmus wird ständig weiterentwickelt. Ist es da besser, außergewöhnliche Links und mittelmäßigen Content zu haben oder außergewöhnlichen Content und mittelmäßige Links?
Guter Content muss die Grundlage jeder guten Website sein, weil mittelmäßiger Content eben keine außergewöhnlich guten Links anzieht, und wer versucht solche Links für wirklich schlechten Content zu gewinnen, macht es sich echt schwer. Ihr würdet zu Techniken greifen müssen, die wir als anrüchig oder schlecht fürs Web halten: beispielsweise Linkkauf.
Deshalb ist es viel besser, guten Content zu erstellen, um diese Links auf natürliche Art und Weise zu erhalten und so beides zu haben: guten Content und dadurch gute Links.
Google (Matt Cuts) sagt:
Twitter ist toll, um Nachrichten in Echtzeit zu erfahren und fantastisch, um Fragen an eure Freunde zu stellen. Und in Google versuchen wir hingegen, wirklich verlässliche und seriöse Informationen zu liefern. Wenn ihr also nach dem Datum sortiert, dann ist Twitter fantastisch.
Wenn ihr eine Antwort auf eine Frage sucht, die seit einiger Zeit besteht, dann ist Google großartig dafür.
Sie Benötigen Unterstützung bei der Optimierung (SEO) Ihrer Webseite bzw. Optimierung der Inhalte?
Fly2Mars-Media unterstützt Sie bei der Optimierung (SEO) Ihrer Webseite nach den gängigen Google Webmaster Richtlinien, sowie bei der Optimierung der Inhalte. Für ein individuelles Angebot nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.
Oft ist es sinnvoll bestimmte Seiten oder gar Bereiche einer Web-Seite vor der Indizierung von Suchmaschinen zu schützen. Zum Beispiel wenn es sich um Administrative, oder Seiten an denen noch gearbeitet wird, handelt.
Ggf. wollen Sie auch bestimmte Bilder, Logfiles oder Programmdateien vor der Indizierung der Suchmaschinen schützen damit diese nicht in den Suchergebnissen angezeigt werden.
Um dem gerecht zu werden wurde der Robots Exclusion Standard eingeführt, an den sich seriöse Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo! orientieren.
Nach diesem Standard muss eine Textdatei mit dem Namen robots.txt
erstellt und diese im Stammverzeichnis der Domain platziert werden, so dass die Robots sie finden und beachten können.
<pre>http://www.beispiel.de/robots.txt http://download.beispiel.de/robots.txt http://beispiel.de:8080/robots.txt </pre>
Der Aufbau der robots.txt erfolgt nach dem folgendem Shema. Zuerst gibt man an für welchen Crwaler eine Anweisung gelten soll, gefolgt von den einzelnen Anweisungen:
# robots.txt fuer http://www.beispiel.de/ User-agent: BeispielRobot Disallow: /temp/ # Die Dateien sind nur Temporär und nicht von Bedeutung Disallow: /logfiles/ # Sollen nicht allg. Verfügbar sein Disallow: /bilder/ # Bilder sind teilweise geschützt und nicht zum download bestimmt Disallow: /cgi-bin/ # CGI Ausgaben nicht indizieren Disallow: /privat.html # Die pirivat.html soll nicht über die Suchmaschine gefunden werden
Mit User-agent: BeispielRobot
bestimmt man, dass die Anweisungen nur für den genannten Crawler (BeispielRobot
) gelten. Mit Hilfe der einzelnen Disallow
Einträgen werden Verzeichnisse und Dateien bestimmt, welche nicht indiziert werden sollen. Mit Hilfe des Raute-Symbol (#)
können Kommentare definiert werden, diese werden von den Robots ignoriert.
Ein Ausschluss aller Crawler ist mit Hilfe des sog. Wildchar *
möglich:
# Alle Robots ausschließen User-agent: * Disallow: /temp/
Sollen nur bestimmte Crawler ausgeschlossen werden, sondern kann man diese wie folgt realisieren:
# Download-Tools vom CGI Verzeichnis fernhalten
User-agent: webmirror User-agent: webzip User-agent: webcopy User-agent: wget Disallow: /cgi-bin/
Eine Seite ganz von der Indizierung durch Suchmaschinen auszuschließen geht wie folgt:
# Komplette Webseite für alle Robots sperren User-agent: * Disallow: /
Durch entfernen des Slash (/
) wird die Seite ganz für die Indizierung frei gegeben:
# Ganze Seite für Robots freigeben User-agent: * Disallow:
Die Groß- und Kleinschreibung wird bei Disallow Einträgen nicht durch die Robots berücksichtigt.
Sie Benötigen Unterstützung bei der Anpassung Ihrer robots.txt oder Optimierung (SEO) Ihrer Webseite bzw. Optimierung der Inhalte?
Fly2Mars-Media unterstützt Sie in diesen und vielen anderen Bereichen rund um das Thema Internet & IT!
Für ein individuelles Angebot nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.
Gerade für unerfahrene SEOs ist jedes Mittel recht welches dazu hilft innerhalb kürzester Zeit die Webseite in die Top10 der Suchmaschinen zu katapultieren.
Als SEO sollte man wissen welche Methoden erlaubt sind und welche gegen die Richtlinien der Suchmaschinen verstoßen. Z.B. die Google Webmasterrichtlinien sollten einem geläufig sein! So besteht keine Gefahr dass die Seite ab gestraft oder gar aus dem Index der Suchmaschinen fliegt.
Black Hat SEOs fallen häufig durch übermäßige SPAM-Einträge auf um schnellstmöglich eine Link-Struktur zur Webseite aufzubauen. Sei es in Blogs, Foren oder durch Landing-Pages.
Die folgenden Punkte sollen keines Wegs dazu animieren sie einzusetzen, sondern werden als Beispiele aufgezählt welche Methoden NICHT benutzt werden sollten! Die Benutzung dieser Methoden kann neben der Abstrafung der eigenen Webseite durch die Suchmaschinen, auch rechtliche Folgen mit sich bringen.
Weitere Möglichkeiten der Black SEO ist es zu versuchen dass die Konkurrenzseiten aus dem Index der Suchmaschinen fliegen oder einfach im Ranking abstürzen zu lassen!
Fly2Mars-Media unterstützt Sie bei der Optimierung (SEO) Ihrer Webseite nach den gängigen Google Webmaster Richtlinien, sowie bei der Optimierung der Inhalte. Für ein individuelles Angebot nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.