Warum SEO Ranking Berichte nutzlos sind

16. Dezember 2009 at 09:41

Ständig die selbe Frage „Ist es möglich unsere Seite auf Platz 1 bei Google zu bekommen„, „wie kommen wir auf Seite 1 mit KeyWord XY?“ … Allein diese beiden Fragen lassen erkennen das die fragende Person kein Verständnis oder nur gefährliches  Halbwissen bzgl. SEO besitzt.

Sollte die Frage nicht heißen „Ist es möglich meine Webseite für so viele Keywords wie möglich gut zu ranken um den Besucherstrom zu vergrößern?“ oder „Wie kann ich meine Seite so optimieren dass sie individuell und damit ein Mehrwert für die Benutzer des Internet ist … Einzigartigkeit?“

What ever … aktuell hat Google sein Ranking Algorithmus geändert so dass die herkömmlichen Ranking-Berichte nutzlos geworden sind. Jeder Benutzer hat seine eigene personalisierte Ergebnisseite, so dass eine allg. Aussage „mit Keyword XY sind sie auf Platz XY bei Google“ nicht mehr sinnvoll ist.

Profi-SEOs müssen sich eingestehen dass die Ranking-Auswertungen nun an Bedeutung bei der Auswertung der Ergebnisse verlieren. In der Vergangenheit wurden die Kunden oft nur mit Ranking-Berichten „zufrieden“ gestellt, wenn es um die Vor- & Nach-Analyse der Arbeit ging. Andere Faktoren wurden vernachlässigt und, teilweise gewollt, der Blick nur auf das Ranking fixiert. Dank der aktuellen Änderungen durch Google (personalisierte Suche) wird sich jetzt die Spreu vom Weizen trennen, hoffen wir dass die Kunden dass ebenfalls erkennen.

Das Szenario im Detail:

  • Für das Keyword „XYZ“ ist die Seite auf Platz X bei Google mit der Suchphrase “A” welche abgerufen wurde an Ort “B” mti einer Suchhistorie von “C” eingeloggt / ausgeloggt / mit Google Account von “X” Vormittag/ Nachmittag mit IP Adresse “XXX.XXX.X.X”.
  • In diesem Fall kann eine einfache Aktualisierung der Such-Abfrage ein komplett anderes Ergebnis liefern, so bald sich einer der Parameter ändert oder einfach nur der SERP wechselt. Die Schlussfolgerung ist das solche Faktoren bei der Erstellung eines Ranking-Bericht nicht berücksichtigt werden können und damit die Aussagekraft nicht mehr gegeben.

Auf einem PC können Sie auf Platz 1 bei den Suchergebnissen sein, wenn die gleiche Suche von einem anderen PC durch geführt wird, so kann die Seite irgendwo anders positioniert sein. Selbst Manipulationen sind möglich, deshalb sollte das Ranking nicht mehr als Leistungs- oder gar Abrechnungs-Faktor gelten.

Google möchte Geschwindigkeit der Web-Seite beim Ranking berücksichtigen

7. Dezember 2009 at 08:57

Google will die Ladezeit der Webseite als Faktor beim Ranking in den Suchergebnissen berücksichtigen. Das macht durch aus Sinn, da schnellere Webseiten besser für Nutzer sind und die Benutzer sind von langsamen Seiten „generven“. Google hat ebenfalls seine Webmaster Tools erweitert, um eine neue, noch experimentelle Funktion „Website Leistung“. Dort werden statistische Daten zur Ladegeschwindigkeit der eigenen Webseiten aus Sicht der Nutzer angezeigt. Die Daten werden im Zeitverlauf dargestellt, versehen mit einer Einordnung, wie schnell die eigenen Seiten im Vergleich mit anderen von Google besuchten Seiten laden.

google-webmastertool-webseitenleistung

Konkrete Daten für andere Webseiten gibt Google nicht an, es wird lediglich erläutert wie viel Prozent der Webseiten schneller laden.

Google personalisiert Suche auch für nicht angemeldete Nutzer

5. Dezember 2009 at 18:53

Wie zu erwarten personalisiert Google ab sofort auch die Suchergebnisse von nicht angemeldeten Nutzern. Diese Funktion existiert schon seit geräumiger Zeit für angemeldete Benutzer. So ist es z.B. möglich Suchergebnisse manuell auf oder ab zu werten. So lernt die Suchmaschine auf welche Links die Nutzer besonders häufig klicken und positioniert diese Seiten künftig höher in den Suchergebnissen.

Wie Google am Freitag in seinem Blog bekannt gab, wird dafür auf die Search-History der letzten 180 Tage zurück gegriffen. Aufgezeichnet wird diese laut Google über einen „anonymen Cookie im Browser“, der sämtliche Suchanfragen und die danach vom User ausgewählten Ergebnisse beobachtet. Eine Verknüpfung dieser Daten mit denen im Google-Account findet laut Google nicht statt, die Daten würden komplett getrennt behandelt.

Der Benutzer erkennt die personalisierten Suchergebnisse an dem Web-Protokoll-Link „“View customizations“, der am oberen rechten Eck des Browser-Fensters erscheint. Ein Klick auf diesen Link informiert darüber, wie die Suchergebnisse zustande kommen und wie die Personalisierung beendet werden kann.

Datenschützer haben bereits ihre Bedenken gegen die Änderung angemeldet, so berichtete die „New York Times“ diesen Freitag.

Abmahnung durch den Einsatz von Google Analytics?

4. Dezember 2009 at 14:43

Aus gegebenem aktuellen Anlass möchte wir das Thema „Abmahnung durch den Einsatz von Google Analytics?“ aufgreifen. Nach aktuellem Kenntnisstand bzw. Recht-Sprechung ist die Nutzung von Google Analytics nach einem Beschluss der obersten Datenschutzbehörden von Ende November unzulässig und daher auch abmahnbar!

Wann und ob die ersten Abmahnungen an Webseiten-Betreiber versand werden bleibt abzuwarten. Google Analytics ist, auch weil kostenlos, das am häufigsten verwendete Tracking-Tools. Bis auf Weiteres ist der Einsatz dieses Tools allerdings nicht ganz Risiko frei. Der Grund ist dass Google Analytics IP-Adressen speichert und daher dem Datenschutz in Deutschland nicht entspricht da diese als Personen bezogene Daten angesehen werden!

Zitat aus dem Beschluss:

Im Einzelnen sind folgende Vorgaben aus dem TMG zu beachten:
(…)
Personenbezogene Daten eines Nutzers dürfen ohne Einwilligung nur erhoben und verwendet werden, soweit dies erforderlich ist, um die Inanspruchnahme von Telemedien zu ermöglichen und abzurechnen. Jede darüber hinausgehende Nutzung bedarf der Einwilligung der Betroffenen.

Die Analyse des Nutzungsverhaltens unter Verwendung vollständiger IP-Adressen (einschließlich einer Geolokalisierung) ist aufgrund der Personenbeziehbarkeit dieser Daten daher nur mit bewusster, eindeutiger Einwilligung zulässig. Liegt eine solche Einwilligung nicht vor, ist die IP-Adresse vor jeglicher Auswertung so zu kürzen, dass eine Personenbeziehbarkeit ausgeschlossen ist. (…)

Eine detaillierte Erläuterung gibt es bei it-recht-kanzlei.de, den aktuellen Beschluss der Datenschutzbehörden findet ihr in voller Länge hier

Wir und viele andere Webseiten-Betreiber können nur hoffen, dass Google eine an die deutsche Datenschutz-Situation angepasste Analytics Version auf den Markt bringt. Vergleichbare umfangreiche Tracking-Alternativen sind nur kostenpflichtig erhältlich.

Anleitung zum Google Chrome selbst erstellen

1. Dezember 2009 at 13:41

screenshot-chrome-os

Um Google Chrome gab es in den letzten Wochen eine große Aufregung. Von „Alles neu“, „Inovativ“ über „alles besser“ war die Rede … außerdem „ist von Google, muss ja gut sein“ …

Ein Hexenwerk ist es nicht, Neu auch nicht unbedingt und auch keine alleinige Neu-Entwicklung von Google.
Chrome OS ist nichts anderes als ein weiteres spziell angepasstes weiteres Linux-Derivat welches ihr Euch so gar selbst erstellen könnt, eine Anleitung gibt es unter folgendem Link:

Anleitung zum Bau des Google Chrome OS

Reputationsmanagment

28. November 2009 at 20:03

Es ist nicht notwendig den Namen zu ändern, nur weil peinliche Suchresultate in Verbindung mit diesem zu Tage gefördert werden. „Reputationsmanagment“ ist zeitaufwendig, aber kann sich lohnen. Wie man seine Online-Präsenz sowie die Informationen, die über einen selbst online verfügbar sind, beeinflussen kann erfahrt ihr in diesem Artikel.

Der erste Schritt ist immer die Vorsorge: Ihr solltet zweimal überlegen welche persönlichen Informationen ihr online stellt. Denkt immer daran, dass etwas, das in dem Kontext, in dem ihr es veröffentlicht, angemessen ist, später durch Suchmaschinen sehr leicht für Dritte zugänglich sein wird. Oft wird dieser Content außerhalb des Kontexts von Leuten gefunden werden, welche die ursprüngliche Website eigentlich gar nicht besucht haben. Geht niemals davon aus, dass eure Eltern, nur weil sie nicht euren Blog lesen, niemals den Post über das neue Piercing finden werden.

Wenn etwas im Internet veröffentlicht wurde, wird diese Information auch für alle Zugänglich sein, ggf. über Suchmaschinen mit Suchbegriffen welche Ihr niemals mit euch in Verbindung gesetzt hättet. Wollt ihr diese Information von der Website zu entfernen reicht es oft nicht aus das nur auf der Webseite zu löschen diese veröffentlicht wurde. Suchmaschinen wie z.B. Google verfügen über ein Cache welcher Daten vorhält die ggf. schon gelöscht wurden. Content der in den Suchergebnissen auftaucht muss nicht immer aktuell sein. Dieser Content ist immer noch im Web für alle Zugänglich und muss teilweise mühsam entfernt werden.

Möglichkeiten dies zu tun sind unter anderem:

  • Löscht den Content auf der Website auf der dieser veröffentlicht wurde, solltet ihr der Besitzer der Webseite sein ist dies meist einfach, alternativ bittet den Betreiber der Webseite diesen zu entfernen. Scheut nicht den Kontakt zu dem Webmaster aufzunehmen!
  • Nach dem Ihr den Content von der Seite entfernt habe könnt ihr die Entfernung des Contents aus den Google-Suchergebnissen mithilfe des Tools zum Entfernen von Webseiten beschleunigen.

Sollte es nicht möglich sein mit dem Webmaster in Kontakt zu treten, oder der Webmaster weigert sich diesen zu entfernen, so könnt ist es auch nicht möglich diesen Content vollkommen aus den Google-Suchergebnissen zu verbannen. Ihr könnt nun versuchen die Sichtbarkeit des Contents in den Suchergebnissen zu vermindern, indem ihr auf eurer Webseite aktiv nützliche und positive Informationen über eure Person oder euer Unternehmen anbietet und so den Besucherstrom auf eure Webseite umleitet. Mit Qualitativ hochwertigem Content auf eurer Webseite könnt ihr in der Lage seid die ungeliebten Inhalte fremder Webseiten zu übertreffen und damit den Schaden, den negativer oder peinlicher Content eurer Reputation zufügt, reduzieren.

Positiven Content könnt ihr auf verschiedene Arten veröffentlichen und damit fördern:

  • Ihr könnt Google-Profil erstellen. Wenn jemand nach eurem Namen sucht, kann Google einen Link zu eurem Google-Profil in den Suchergebnissen anzeigen. Besucher können dann diesem Link folgen und die  Informationen, die ihr in eurem Profil bereitgestellt habt, bevorzugt abrufen.
  • Hat ein Kunde eine negative Bewertung zu eurem Unternehmens verfasst, so könnt ihr andere Kunden, welche mit dem Unternehmen zufrieden sind, bitten, ausgeglichenere Bewertungen online zu stellen um so die Besucher auf positive Bewertungen umzuleiten. Generell solltet ihr darauf achten (z.B. mit Google-Alert) dass mehre positive Bewertungen im Netz verfügbar sind!
  • Veröffentlicht ein Blogger unschmeichelhafte Fotos von euch, nehmt Fotos, die euch lieber sind, und veröffentlicht diese!
  • Veröffentlicht eine Zeitung einen Artikel über ein Gerichtsverfahren, der euch in schlechtes Licht rückt, das Verfahren aber schlussendlich zu eurem Vorteil ausgegangen ist, könnt ihr durch ein Update des Artikels oder gar um einen Nachfolgeartikel zur Entlastung bitten. Scheut niemals den Kontakt zum Betreiber der Webseite!

Ihr habt weitere gute Tipps zum Thema Reputationsmanagment?

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Toilettenpapier von Google in Vietnam

25. November 2009 at 09:24

google-toilettenpapier

In Vietnam gibt es jetzt Toiletten-Papier von Google (siehe Screenshot). Ob dieses wirklich von Google autorisiert oder eine Marken-Missbrauch ist uns nicht bekannt. Ein schlechtes Omen ist es allemal! 😉

Richtig verlinken nach dem Link-Pyramiden Konzept

23. November 2009 at 11:01

Konzept

Linkjuice (Vererbung von Pagerank, Trustrank, etc…) wird jeweils über ein Link von einer Seite zur nächsten weitergegeben. Eine Ranking-Penalty einer Suchmaschine endet dagegen in der Regel bei der nächsten Stufe.

Deshalb werden die Seiten mit der niedrigsten Qualität nur auf die nächst höhere Seite in dem aufzubauenden Netzwerk verlinkt. Die Links können auch seitlich oder nach oben zeigen, aber niemals nach unten (oben = hochwertige Seiten, unten = weniger wichtige).

Stufe 1: Das Fundament

Das Fundament der Pyramide bildet sich aus einem Netzwerk von Websites von kostenlosen Free-Hostern, Blog-Hosts, Freehostern oder Gästebüchern. Auf diesen Seiten werden keine Ads (Werbung in Suchmaschinen) geschaltet. Diese Seiten linken grundsätzlich nur auf andere qualitativ hochwertige Seiten im Internet und auf Seiten aus der 2. Stufe deiner Link-Pyramide. Die einzigen Links welche auf solche Seiten zeigen sollen sind freie „Spam-Links“ von Web-Katalogen, Gästebüchern oder automatisierte Linkeinträge bei Kommentaren.

Stufe 2: Die Absicherung

Hier werden eigene Domains bei billigen Shared-Hostern gehosted um mögliche Spuren zu verbergen. Diese Seiten werden zwar von den Basisseiten von Stufe 2 verlinkt, linken aber nicht mehr zu diesen zurück. Auch der dezente Einsatz von „Spam-Links“  (siehe Stufe 1) sind ggf. vertretbar. Vorzugsweise sind Einträge aus Webkatalogen und Pressediensten zu bevorzugen!

Stufe 3: Die Basis / Die goldene Krone

Die wirklich wichtigen Seiten, wie z.B. Authorities in Nischen, stehen in dieser Stufe und verlinken jeweils wieder auf die nächst höhere Stufe sowie ggf. untereinander. Gestärkt werden diese Seiten von der Verlinkung aus Level 2 Seiten, Linktausch, Linkbait und Linkkauf. Diese Seiten können monetarisieren, ihr primäres Ziel ist allerdings die Verbindung zur Spitze der Pyramide.

Stufe 4: Die Spitze der Pyramide

Diese Stufe ist die eigentlich zu optimierende Zielseite (Seite des Kunden, etc.). An dieser werden die Erfolge gemessen und meist wird nur diese dem Kunden präsentiert sowie in den SERPs (Search Engine Result Pages) gerankt. Diese Seite besteht aus guten redaktionellen Inhalten, die als Linkbait fungieren und sind in der Regel Seiten des daily Business (z.B. eCommerce-Seiten welche Umsatz generieren).

Optimal ist es, wenn möglich, Blogger zu bezahlen um diese Seite zu besprechen und entsprechend zu verlinken. Generell sollte nur Links höchster Qualität einkaufen. Diese Seite wird selbst verständlich durch Links von Seiten aus der vorherigen Stufe 3 aus deinem eigenen Netzwerk gestützt.

Zum Schluss noch mal der wichtige Hinweis: Niemals quer durch das Netzwerk verlinken!

Quelle: seoblackhat.com/2009/07/10/link-pyramids

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Begriffschaos bei SEM und SEO

20. November 2009 at 11:03

SEM oder doch SEO? Immer wieder werden die Begriffe in unterschiedlichsten Zusammenhängen erwähnt. Eine einheitliche Begriffsdefinition scheint es nicht zu geben, sind die verschiedenen Elemente des Suchmaschinenmarketings aufgrund des jungen Alters dieses Marketingzweiges wohl noch zu frisch oder undefiniert.

Besonders im englischsprachigen Raum wird der Begriff SEM (Search Engine Marketing) als Oberbegriff für das gesamte Suchmaschinenmarketing sowie für jegliche Art der bezahlten Einträge auf den Suchergebnisseiten verwendet. Und das obwohl dies eigentlich ein eigenständiger Teilbereich ist. Die Begriffe Performance Marketing und Sponsored Links werden ebenfalls häufig als Synonym für diesen Bereich verwendet. Dabei bezieht sich der Begriff Performance Marketing aber auf alle Bereiche des Online-Marketings, deren Ziel es ist, messbare Ergebnisse bzw. Transaktionen mit den Internet-Nutzern zu erzielen.

In Deutschland hingegen werden die Begriffe SEM und Keyword-Advertising am häufigsten verwendet, wenn es um das Thema bezahlte Textanzeigen auf Suchmaschinen geht. Für jegliche Optimierung von Webseiten für Suchmaschinen hingegen werden i.d.R. die Begriffe Suchmaschinenoptimierung (kurz: SEO) verwendet.

Wenn es um Optimierung bzw. eher Verknüpfung von Webseiten mit anderen Web 2.0 Anwendungen (Communitys, Portale, etc.) geht, wird häufig der Begriff Social Media Optimization (SMO) verwendet. Geht es dagegen um Marketing in der Web 2.0 Welt (youtube, facebook, studivz, myspace, etc.)  so sprechen wir von Social Media Marketing (SMM). Beide Bereiche überschneiden sich in einigen Teilbereichen, was eine eindeutige Abgrenzung gelegentlich schwierig macht.

SOUNDTRACK zur SEO CAMPIXX 2010

19. November 2009 at 17:27

Hier der Soundtrack zur SEO CAMPIXX 2010 in Berlin.