22. Dezember 2009 at 11:27
Als Landingpage wird die Webpage bezeichnet, auf die Nutzer geleitet werden, wenn Sie auf eine AdWords-Anzeige geklickt haben. Wie im „real Life“ ist der erste Eindruck sehr wichtig (ähnlich dem Schaufenster-Prinzip). Durch eine schlechte Landingpage können Umsätze verloren gehen und, im schlimmsten Fall, bekommen die Mitbewerber neue Kunden (welche Sie haben könnten).
Hier sieben einfache Tipps für die optimale Landingpage:
- Landingpage und AdWords-Anzeige sind erst im Verbund stark! Wichtige Informationen sollten wie bei der Anzeige ebenfalls auf der Landingpage stehen (z.B. Preis, Artikel, Rabatt, Stückzahl, etc.).
- Die Ladezeit ist ein sehr wichtiger Faktor. Lädt die Seite langsam ist die Wahrscheinlichkeit hoch dass der Kunde die Seite verlässt, damit sind Kosten für den Klick entstanden, allerdings kein Kunde gewonnen. Hinzu kommt dass der erste Eindruck für die Webseite negativ ist. Warten beim Aufbau von Webseiten wird für Benutzer als „Stress“ empfunden.
- Auf einer Landingpage sollten zwar die wichtigsten Eckdaten der Anzeige stehen (siehe Punkt 2), allerdings sollte nicht versucht werden das Maximum an Informationen unter zu bringen. Das würde zu einem Überschuss an Informationen führt, es leidet die Übersichtlichkeit und der Besucher ist schier überfordert bzw. es gehen mit höchster Wahrscheinlichkeit wichtige Informationen verloren. Die Seite sollte ganz nach dem Minimal-Prinzip „weniger ist mehr“ gestaltet werden, nur so ist eine gezielte Steuerung des Besuchers (Blickfang) optimal möglich.
- Der „Call to action“ Link (z.B. der Link zur Produktübersicht) sollte gut sichtbar platziert sein. Dieser Link ist meist das eigentliche Ziel der Landingpage, der Besucher soll durch diesen Link gezielt an eine bestimmte Stelle im geleitet werden. Klickt der Benutzer nicht auf diesen Link, ist das Ziel nicht erreicht.
- Die Webseite sollte ohne scrollen auskommen, alle wichtigen Informationen sollten gut sichtbar positioniert sein. Dabei solltet ihr beachten dass nicht jeder eine hohe Auflösung fährt, z.B. 800×600 ist eine optimale Ausgangslage.
- Setzt Bilder (oder Fotos) bewusst ein, auch hier ist weniger mehr, die Bilder sollten unmittelbar zu dem beworbenen Produkt passen. Beachtet auch hier die Ladezeit (siehe Punkt 2), die Bild-Dateien sollten komprimiert werden.
- Wählt die Linkbeschreibungen thematisch auf das Ziel bezogen aus, lieber „Jetzt kaufen“ oder „Jetzt anmelden“ anstatt „Hier Klicken“ oder „Bestätigen“.
11. Dezember 2009 at 10:36
Thomas Hutter hat auf seiner Webseite Die 10 Facebook-SEO-Tipps, die jeder Facebook-Seitenbetreiber wissen sollte veröffentlicht. Da auf Facebook immer mehr “Zweithomepages” von Firmen, Marken, Organisationen und Events als so genannte Fanpages entstehen, ist es wichtig für alle SEOs und SEMs sich mit dem Thema Social-Media-Marketing zu beschäftigen. Schmaschinenoptimierung (SEO) hört nicht bei der Hauptseite auf sondern ist auch für die Social-Media-Seiten ein grosses Thema.
7. Dezember 2009 at 09:57
Guerilla Marketing zum Film 2012 als Wandübergreifende Drucke.
27. November 2009 at 10:01
In diesem Beitrag möchten wir Euch 40 Beispiele für lustige, auffällige aber ernst gemeinte Print-Anzeigen präsentieren:
19. November 2009 at 16:01
Hier ein paar Bilder von lustigen Guerilla Marketing Aktionen:
Arbeit in einem Bankautomaten
Werbung für Hoch-Sicherheits-Glas: Geldscheine in einer 3M Bushaltestelle
Werbung für tragbare Playstation
Mr. Propper Werbung auf Zebrastreifen
Aktion von Canon
5. November 2009 at 09:25
HTML-Emails eigenen sich super zur erweiterten Formatierung. Dabei ist zu beachten dass nicht alle E-Mail-Clients (egal ob Web oder Desktop-Anwendung) die selben CSS-Styles unterstützen. Um Überraschungen zu vermeiden sollte dies berücksichtigt werden.
Eine Übersicht der von den einzelnen E-Mail-Client unterstützten CSS-Styles findet ihr hier.
29. Oktober 2009 at 11:04
26. Oktober 2009 at 14:42
Eine Übersicht der derzeit 30 wichtigsten Magento Extensions findet ihr unter folgenden Links:
Teil 1
Teil 2
21. Oktober 2009 at 09:02
Ihr möchtet Übersetzungen im Front- oder Back-End tätigen? Magento liefert dazu eine Live (Inline) Übersetzungs-Option an.
Diese könnt ihr im Admin-Menu unter „Entwickleroptionen/Inline übersetzungen“ aktivieren.
Ab sofort er haltet ihr durch klick auf die entsprechende Wort-Phrase die Möglichkeit direkt Übersetzungen vorzunehmen.
magento screenshot - live uebersetzung
Alternativ in der Config-Datei „\app\code\core\Mage\Core\etc\config.xml “ im folgenden Bereich:
<translate_inline>
<active>1</active>
<active_admin>0</active_admin>
</translate_inline>
13. Oktober 2009 at 15:45
Magento ist primär für den amerikanischen Markt entwickelt. Für alle deutschen Shop-Betreiber steht das kostenlose Modul „Market Ready Germany“ in Magento Connect zu im Verfügung.
Die Wichtigsten Inhalte:
- Deutsche PDF-Vorlagen für Rechnungen, Bestellbestätigungen und Gutscheine
- Deutsche E-Mail-Templates
- Deutscher Mehrwertsteuer-Satz von 19 Prozent und 7 Prozent
- Anzeige der rechtlich korrekten Zwischensummen im Warenkorb
- Deutsche Standardtexte und Seiten für AGB, Impressum, Wiederrufsbelehrung, Über uns, Datenschutz, Lieferung und Bestellvorgang. Die Seiten werden automatisch mit Variablen für die Stammdaten angelegt. Dazu gibt es ein Backend-Modul zur einfachen Eingabe.
Durch die Installation der Erweiterung soll der Shop eine automatische Vorzertifizierung für Trustedshops erhalten.
Wichtig zu beachten: Die Installation funktioniert (aktuell?) nur bei neuen Shops, liegt unter anderem dass die Steuersätze überschrieben werden. Spätere Updates sind natürlich auch bei bestehenden möglich.
ACHTUNG: Beachtet den Hinweis beim Update auf Version 0.1.6
Das Modul findet ihr hier